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09.03.2010
DOW JONES NEWSWIRES

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Die Informationen stammen aus den Onlineangeboten der genannten Medien. Abweichungen zu den Inhalten der gedruckten Ausgaben sind möglich.

AIRBUS KRITISIERT US-POLITIK: Airbus-Chef Thomas Enders wirft der US-Regierung "Voreingenommenheit" sowie unfaire Wettbewerbsbedingungen bei der Neuausschreibung des Milliardenauftrags für US-Betankungsflugzeuge vor. Dies seien die Hauptgründe für den jetzt vom Airbus-US-Partner Northrop Grumman verkündeten endgültigen Rückzug aus dem Kampf mit Boeing um den Auftrag. www.ftd.de

EU MACHT TEMPO BEI DEUTSCHEM EWF-PLAN: Brüssel geht bei den Reformplänen für die Eurozone in die Offensive: Die EU-Kommission berät noch am Dienstag über den geplanten Fonds. Doch aus der Europäischen Zentralbank droht Widerstand. www.ftd.de

WÄHRUNGSFONDS WÜRDE DEUTSCHLAND MILLIARDEN KOSTEN: Mit einem Europäischen Währungsfonds wollen die großen EU-Staaten Krisen im Stile Griechenlands künftig verhindern. Das Konstrukt würde die Macht von Deutschland und Frankreich stärken. Dafür müssen die Regierungen jedoch alte Prinzipien über Bord werfen und hohe Milliardensummen lockermachen. www.manager-magazin.de

SPEKULANTEN SOLLEN GEBREMST WERDEN: Deutschland und Frankreich wollen Spekulationsgeschäfte gegen Staaten und große Unternehmen mit einer gemeinsamen Initiative eindämmen. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtete, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy wollten von EU-Kommissionschef José Manuel Barroso schriftlich eine Richtlinie gegen sogenannte Leerverkäufe von Aktien verlangen. www.sueddeutsche.de

-Von Dennis Baker, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 103, unternehmen.de@dowjones.com DJG/jhe Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de

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