PRESSESPIEGEL/Unternehmen

23.08.2007
NORDLB - Bei der Konsolidierung unter den deutschen Landesbanken will die Norddeutsche Landesbank nach wie vor keine Rolle spielen. "Wir sind nicht auf Brautschau", sagte Niedersachsens Finanzminister Hartmut Möllring der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". (S. 12)

NORDLB - Bei der Konsolidierung unter den deutschen Landesbanken will die Norddeutsche Landesbank nach wie vor keine Rolle spielen. "Wir sind nicht auf Brautschau", sagte Niedersachsens Finanzminister Hartmut Möllring der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". (S. 12)

FREENET - Nachdem freenet unter die faktische Kontrolle des Rivalen Drillisch gekommen ist, hat Drillisch-Vorstand Paschalis Choulidis die Möglichkeit, die Aufteilung des erst im März fusionierten freenet-Konzerns zu erreichen. Dies könne mit dem Hedge-Fonds-Manager Florian Homm erreicht werden, dessen Fonds Absolute Capital etwa 5,2% an freenet hält, schreibt die "Financial Times Deutschland". Homm sehe die Konsolidierung der Mobilfunk-Provider jetzt in der "finalen Phase". Die Synergien zwischen freenet und Drillisch seien überwältigend und entsprächen industrieller Logik. (S. 3)

VDO - Drei der vier Vorstände des Automobilzulieferers Siemens VDO werden das Unternehmen im Zuge der Übernahme durch den Konkurrenten Continental verlassen. Auch der bisherige VDO-Chef Wolfgang Dehen wird der künftigen Führungsmannschaft nicht mehr angehören. Dies geht aus einer internen Notiz hervor, die der "Financial Times Deutschland" vorliegt. (S. 3)

SANOFI-AVENTIS/Merck & Co - Der neue Impfstoff Gardasil gegen Gebärmutterhalskrebs entwickelt sich für die Pharmakonzerne Sanofi-Aventis und Merck & Co zu einem großen Erfolg. Mit einem monatlichen Umsatz von 25,2 Mio EUR führt Gardasil mit weitem Abstand die Liste der umsatzstärksten Medikamente in Deutschland an. Dies geht au den neuesten Zahlen des Marktforschungsinstituts IMS Health für Juli hervor, die der "FTD" vorliegen. (S. 8)

DAIMLERCHRYSLER - Die außerordentliche Hauptversammlung des Automobilherstellers am 4. Oktober in Berlin, auf der die Aktionäre einzig und allein über die Umbenennung der Gesellschaft in Daimler AG abstimmen sollen, wird eine verlängerte Tagesordnung bekommen. Der als streitbare Aktionär bekannte Würzburger Uni-Professor Ekkehard Wenger wird seine auf der Hauptversammlung im April gestellten Anträge auf Erweiterung der Tagesordnung leicht modifiziert erneut einreichen, sagte er auf eine Anfrage der "Börsen-Zeitung" hin. (S. 11)

DJG/pia/cbr

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