PRESSESPIEGEL/Unternehmen

11.09.2008
BMW - Der bayerische Automobilkonzern BMW stellt sich wegen wachsender Probleme im Leasinggeschäft auf weitere Rückstellungen im zweiten Halbjahr ein. "Wir können nicht ausschließen, dass wir die Risikovorsorge in der zweiten Jahreshälfte noch einmal aufstocken müssen", sagte BMW-Finanzvorstand Michael Ganal dem "Handelsblatt". (Handelsblatt, S. 1)

BMW - Der bayerische Automobilkonzern BMW stellt sich wegen wachsender Probleme im Leasinggeschäft auf weitere Rückstellungen im zweiten Halbjahr ein. "Wir können nicht ausschließen, dass wir die Risikovorsorge in der zweiten Jahreshälfte noch einmal aufstocken müssen", sagte BMW-Finanzvorstand Michael Ganal dem "Handelsblatt". (Handelsblatt, S. 1)

NORDEX - Nordex-CEO Thomas Richterich warnt vor feindlichen Übernahmen von Umwelttechnikunternehmen durch ausländische Rivalen. "Das Risiko ist groß, dass wir technologische Errungenschaften verlieren", sagte der Vorstandsvorsitzende des Hamburger Windradbauers im FTD-Interview. (FTD, S. 8)

IKB - In der FDP-Bundestagsfraktion zeichnet sich eine Mehrheit für einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss zu den Vorgängen um das milliardenschwere Verlustgeschäft der Mittelstandsbank IKB ab. "Die FDP wird sich für einen Untersuchungsausschuss entscheiden", sagte der Finanzpolitiker Frank Schäffler der Financial Times Deutschland. (FTD, S. 9)

NOKIA - Nokia und Microsoft rücken näher zusammen, um den Erfolg der Blackberry-E-Mail-Handys des Rivalen Research in Motion (RIM) zu bremsen. Durch die Kooperation mit dem weltgrößten Softwarehaus könnten schon jetzt mehr als 80 Millionen Nutzer von Nokia-Handys auf die in Unternehmen weitverbreitete Exchange-E-Mail-Zentralen Microsofts zugreifen, sagte Nokia-Manager Ilari Nurmi der Financial Times Deutschland. "Wir erwarten Millionen von Nutzern in den nächsten Jahren", erklärte er. (FTD, S. 4)

AUSTRIAN AIRLINES - Turkish Airlines setzt zum Angriff auf die großen europäischen Fluggesellschaften an. "Wir wollen unsere Passagierzahlen bis 2013 auf jährlich 40 Millionen verdoppeln. Die meisten neuen Kunden werden wir uns aus Europa holen", sagte Temel Kotil, Chef der türkischen Fluglinie. Die ehrgeizigen Pläne begründeten auch das Interesse an Austrian Airlines, sagte Kotil. (FTD, S. 5)

DJG/thh/bam

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