PRESSESPIEGEL/Unternehmen

16.07.2010
DEUTSCHE BANK - Die Deutsche Bank kommt im Corporate-Finance-Geschäft besser voran als zu Jahresbeginn erwartet, auch wenn sich das Geschäft mit Kapitalerhöhungen und Börsengängen vor allem in Europa für alle Banken schwach entwickelt. Stephan Leithner, Leiter Global Banking Deutschland, sagte weiter, bei hochverzinslichen Anleihen und Risikokrediten gebe es eine "sehr erfreuliche Dynamik". (Börsen-Zeitung S. 3)

DEUTSCHE BANK - Die Deutsche Bank kommt im Corporate-Finance-Geschäft besser voran als zu Jahresbeginn erwartet, auch wenn sich das Geschäft mit Kapitalerhöhungen und Börsengängen vor allem in Europa für alle Banken schwach entwickelt. Stephan Leithner, Leiter Global Banking Deutschland, sagte weiter, bei hochverzinslichen Anleihen und Risikokrediten gebe es eine "sehr erfreuliche Dynamik". (Börsen-Zeitung S. 3)

MERCK KGaA - Der Chemie- und Pharmakonzern senkt vor weiteren Zukäufen zunächst seine Schulden. Nach der Übernahme des US-Konzerns Millipore hat dieses Ziel ein halbes Jahr bis eineinhalb Jahre lang Vorrang. Anschließend ist wieder eine Milliardenübernahme in der Pharmasparte möglich, die Chemie soll sich auf mittlere Deals beschränken, sagte Konzernchef Karl-Ludwig Kley. (FTD S. 3)

INFINEON - Der Chiphersteller Infineon führt keinerlei Gespräche mit der russischen Sistema über eine Beteiligung, wie Vorstandschef Peter Bauer sagte. Die Geschäfte liefen derzeit sehr gut. "Ich denke, der Aufschwung hält", sagte der Manager. (Süddeutsche Zeitung S. 20)

R+V VERSICHERUNG - Die R+V-Versicherung, der Versicherer im genossenschaftlichen Finanzverbund, ist gut durch die Krise gekommen und sieht sich weiter auf Wachstumskurs. Dies gilt ganz besonders für die betriebliche Altersvorsorge, wie Vorstandsvorsitzender Friedrich Caspers in einem Interview sagte. (Börsen-Zeitung S. 5)

NORDLB - Die Finanzaufsicht BaFin unterzieht die NordLB einer Sonderprüfung. Die BaFin will die Risikokontrolle und das Beteiligungsmanagement der Landesbank untersuchen, bestätigten Finanzkreise. (Handelsblatt S. 30)

SCHMITZ CARGOBULL - Der Lkw-Zulieferer Schmitz Cargobull sieht wieder Land. Nachdem der Umsatz im Krisenjahr 2009/10 um rund 50% gefallen ist, geht es seit einigen Monaten wieder aufwärts. Auf die betriebsbedingte Kündigung von 411 Beschäftigten will das Familienunternehmen jetzt verzichten, sagte Unternehmenssprecher Gerd Rohrsen. (Handelsblatt S. 20)

DJG/pi/jhe

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