PRESSESPIEGEL/Unternehmen

15.09.2010
SIEMENS - Um das Verhältnis zwischen dem Siemens-Konzern und seinen Lieferanten ist es nicht gut bestellt. Der Industrie- und Elektrokonzern zögert zunehmend die Zahlung von Rechnungen hinaus, heißt es. Das betrifft vor allem kleine und mittelgroße Lieferanten. (FAZ S. 11)

SIEMENS - Um das Verhältnis zwischen dem Siemens-Konzern und seinen Lieferanten ist es nicht gut bestellt. Der Industrie- und Elektrokonzern zögert zunehmend die Zahlung von Rechnungen hinaus, heißt es. Das betrifft vor allem kleine und mittelgroße Lieferanten. (FAZ S. 11)

ALLIANZ - Maximilian Zimmerer, Chef der Allianz Lebensversicherung, kritisiert die Niedrigzinspolitik der Notenbanken. Der Markt sei nicht für dauerhaft niedrige Zinsen gemacht. "Zuviel billiges Geld führt nicht zum nächsten Aufschwung, sondern zu mehr Inflation", sagte er in einem Interview. (Süddeutsche Zeitung S. 22)

SPRINGER - Der Verlag Axel Springer will in den nächsten Wochen 2,9 Mio selbst gehaltener Aktien platzieren. Parallel dazu wird die Deutsche Bank ihr Paket von gut 8% an den Markt bringen, so dass sich der Free Float des Medienhauses bis spätestens Anfang Dezember auf über 40% fast verdoppeln dürfte. Als künftige Anteilseigner kommen auch Hedge-Fonds in Frage, sagte Finanzvorstand Lothar Lanz in einem Interview. (Börsen-Zeitung S. 11)

HYDRO - Der norwegische Aluminiumhersteller Hydro hat seine Aluminiumproduktion in der Krise um 26% reduziert. Sinke der Strompreis nicht, werde die Hütte in Neuss geschlossen, sagte der Konzernchef Svein Richard Brandzag in einem Interview. (FAZ S. 14)

BP - Der Energiekonzern BP hat sich unter Umständen nicht ausreichend auf mögliche Unglücke bei Tiefseebohrarbeiten in der Nordsee vorbereitet. Das geht aus Untersuchungsberichten des britischen Ministeriums für Energie und Umwelt hervor. (FTD S. 3)

DJG/pi/jhe

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