Private PC-Nutzer nehmen Datensicherung nicht ernst genug

18.01.2002
Laut einer von Iomega in Auftrag gegebenen GfK-Studie gehen knapp 40 Prozent der deutschen PC-Besitzer fahrlässig mit ihren Computerdaten um, indem sie ausschließlich die Festplatte als Speichermedium nutzen. Befragt wurden Personen im Alter von 14 bis 70 Jahren, die ihren PC daheim zu privaten, schulischen oder beruflichen Zwecken einsetzen. Obwohl etwa 30 von hundert Befragten Angst vor Datenverlust haben, nehmen fast 40 Prozent das Risiko bewusst in Kauf. Vor allem Selbständige und Freiberufler (40,8 Prozent) sowie Auszubildende, Schüler und Studenten (42,2 Prozent) stufen den Wert ihrer Daten als sehr hoch ein. 61 von hundert Umfrageteilnehmern halten ein regelmäßiges Backup schlicht für unwichtig. Knapp zehn Prozent unterlassen die Datensicherung, weil sie ihnen kompliziert vorkommt. Und 12,6 Prozent drucken ihre Texte und Datensammlungen Seite für Seite aus. Mehr dazu in ComputerPartner, Ausgabe 03/2002.(de)

Laut einer von Iomega in Auftrag gegebenen GfK-Studie gehen knapp 40 Prozent der deutschen PC-Besitzer fahrlässig mit ihren Computerdaten um, indem sie ausschließlich die Festplatte als Speichermedium nutzen. Befragt wurden Personen im Alter von 14 bis 70 Jahren, die ihren PC daheim zu privaten, schulischen oder beruflichen Zwecken einsetzen. Obwohl etwa 30 von hundert Befragten Angst vor Datenverlust haben, nehmen fast 40 Prozent das Risiko bewusst in Kauf. Vor allem Selbständige und Freiberufler (40,8 Prozent) sowie Auszubildende, Schüler und Studenten (42,2 Prozent) stufen den Wert ihrer Daten als sehr hoch ein. 61 von hundert Umfrageteilnehmern halten ein regelmäßiges Backup schlicht für unwichtig. Knapp zehn Prozent unterlassen die Datensicherung, weil sie ihnen kompliziert vorkommt. Und 12,6 Prozent drucken ihre Texte und Datensammlungen Seite für Seite aus. Mehr dazu in ComputerPartner, Ausgabe 03/2002.(de)

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