Externe Speichermedien als Zusatzgeschäft

Privater Datenberg wächst enorm

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.
Zwölf Terabyte Daten werden 2014 in jedem US-Haushalt anzufinden sein. Abgelegt werden diesen in verschiedenen Formen sein, sagt Tom Coughlin, Chef des Consultingunternehmens Coughlin Associates http://www.tomcoughlin.com , einem Unternehmen, das sich vorwiegend mit Datenspeicherung beschäftigt. Rund die Hälfte dieses Datenberges wird kommerziellen Ursprungs sein, errechnete Coughlin gemeinsam mit den Analysten von Objective Analysis http://www.objective-analysis.com . Das schließt Filmmaterial auf DVDs mit ein. Der Rest wird von den Haushaltsmitgliedern selbst produziert.

Zwölf Terabyte Daten werden 2014 in jedem US-Haushalt anzufinden sein. Abgelegt werden diese in verschiedenen Formen sein, sagt Tom Coughlin, Chef des Consultingunternehmens Coughlin Associates, einem Unternehmen, das sich vorwiegend mit Datenspeicherung beschäftigt. Rund die Hälfte dieses Datenberges wird kommerziellen Ursprungs sein, errechnete Coughlin gemeinsam mit den Analysten von Objective Analysis. Das schließt Filmmaterial auf DVDs mit ein. Der Rest wird von den Haushaltsmitgliedern selbst produziert.

Seitdem die DVD vor zehn Jahren ihren Siegeszug angetreten hat, veränderten sich die Gewohnheiten der Konsumenten. Es entstand eine Sammlerkultur und die Filmfans legten sich große DVD-Sammlungen an. Neben diesen riesigen Datenbergen industriellen Ursprungs wird vor allem der private Speicherbedarf in den kommenden Jahren explosionsartig in die Höhe schnellen, ist Coughlin überzeugt. Als Hauptverursacher gelten digitale Fotos, MP3-Dateien Videos und jegliche Multimedia-Inhalte, die der Durschnitts-User auf seine Rechner herunterlädt. Onlineangebote wie der Musicstore iTunes oder Video-on-Demand-Services erleichtern und beschleunigen den Kaufprozess und somit das Anwachsen des privaten Datenberges.

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