Prodacta-Insolvenz belastet Fabasoft-Ergebnis

13.08.2001
Der auf die öffentlichen Verwaltung spezialisierte Dokumenten-Management-Spezialist und CRM-Anbieter Fabasoft dämmt im ersten Quartal, 1.4.2001 bis 30.6.2001, des Fiscaljahres 2001/2002 seine Verluste ein: 0,89 Millionen Euro vor Steuern. Im selben Vorjahreszeitraum wies das Unternehmen noch 1,21 Millionen Euro Verlust aus.Dies gelang, obwohl in dem Ergebnis bereits eine Wertberichtigung auf Forderungen in Höhe von 0,801 Millionen Euro auf 0,181 gegenüber der Prodacta AG und ihrer 100 Prozentigen Tochtergesellschaft Prodacta Systemhaus GmbH enthalten ist. Die Prodacta hatte Anfang. August Antrag auf die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. (hei)

Der auf die öffentlichen Verwaltung spezialisierte Dokumenten-Management-Spezialist und CRM-Anbieter Fabasoft dämmt im ersten Quartal, 1.4.2001 bis 30.6.2001, des Fiscaljahres 2001/2002 seine Verluste ein: 0,89 Millionen Euro vor Steuern. Im selben Vorjahreszeitraum wies das Unternehmen noch 1,21 Millionen Euro Verlust aus.Dies gelang, obwohl in dem Ergebnis bereits eine Wertberichtigung auf Forderungen in Höhe von 0,801 Millionen Euro auf 0,181 gegenüber der Prodacta AG und ihrer 100 Prozentigen Tochtergesellschaft Prodacta Systemhaus GmbH enthalten ist. Die Prodacta hatte Anfang. August Antrag auf die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. (hei)

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