Eine gute Digitalkamera muss nicht teuer sein. Wir haben aus unseren über 200 Testgeräten die zehn günstigsten herausgesucht und zeigen die Vor- und Nachteile der Schnäppchen-Kameras.
von Verena Ottmann, PC-Welt
Testbericht
Wer glaubt, er müsse für eine hochwertige Digitalkamera eine Menge Geld ausgeben, liegt nicht unbedingt richtig. Natürlich haben die Kameras im Preissegment zwischen 100 und 250 Euro oft ein Kunststoffgehäuse und bringen auch bei der Ausstattung meist nur Basisfunktionen mit.
Die Bildqualität muss aber nicht unbedingt unter dem niedrigen Verkaufspreis leiden. So bekamen beispielsweise drei der zehn günstigsten Kameras in unseren Test die Bildqualitäts-Note 1,5. Das bedeutet, dass die Kameras in der Regel die vom Hersteller in den technischen Daten angegebene Auflösung annähernd erreichten, kaum Rauschen aufwiesen und einen hohen Dynamikumfang boten.
Näheres zu unserem Testverfahren finden Sie hier. Und das sind die Top 10 der günstigsten Digitalkameras aus unserem Testfeld:
Produkt |
Bildqualität (Note) |
Megapixel |
Preis (Euro) |
Sanyo Xacti VPC-S50 |
1,9 |
4,9 |
100 |
Canon Powershot A410 |
1,5 |
3,1 |
120 |
Kodak C533 |
1,6 |
5,0 |
120 |
Nikon Coolpix L4 |
2,1 |
3,9 |
120 |
Panasonic DMC-LS3 |
1,5 |
4,9 |
125 |
Fujifilm Finepix A500 |
1,5 |
5,0 |
130 |
Canon Powershot A430 |
1,6 |
3,9 |
130 |
Canon Powershot A400 |
1,6 |
3,1 |
160 |
Kodak C643 |
2,0 |
6,1 |
160 |
Pentax Optio E10 |
3,0 |
5,9 |
160 |