Produkttest: Digitalkamera Fujifilm Finepix F30

Verena Ottmann ist seit 16 Jahren bei PC-WELT für Hardware-Themen zuständig. Mit Ratgebern, Tests und Tipps informiert sie im Heft und auf den Online-Plattformen über Wissenswertes rund um Digitalkameras und externe Festplatten. Außerdem kümmert sich Verena Ottmann als Heftkoordinatorin um die Planung und Realisierung der AndroidWelt. Privat interessiert sie sich für alles, was man auf dem Fernseher oder der Stereoanlage ausgeben kann.
Man sieht es der kleinen und schicken Kamera nicht an, welch ausgeklügelte Rauschunterdrückung in ihr steckt. Wir waren schlichtweg begeistert, doch kostet diese Leistung auch Geld...

Man sieht es der kleinen und schicken Kamera nicht an, welch ausgeklügelte Rauschunterdrückung in ihr steckt. Wir waren schlichtweg begeistert, doch kostet diese Leistung auch Geld...

von Verena Ottmann (PC-WELT)

Testbericht

Bildqualität: Die Auflösung der Kamera ließ bei kurzer Brennweite um 25 Prozentpunkte nach. Das ist zwar recht viel, allerdings sind die Werte im Normal- und im Telebereich nahezu konstant, was in einem im Schnitt ausgezeichneten Wirkungsgrad resultierte. Ein- und Ausgangsdynamik waren hoch respektive sehr hoch, so dass Ihnen Aufnahmen mit reichlich Kontrast und vielen Details sicher sind. Beeindruckend: Selbst bei hoher Lichtempfindlichkeit wie ISO 1600 hält sich das Bildrauschen in Grenzen.

Ausstattung: Blenden- und Zeitautomatik ermöglichen einigen Einfluss auf die Belichtung. Hinzu kommen nützliche Motivprogramme wie ein Nachtmodus, der statt Blitz einen höheren ISO-Wert einsetzt. Die Kopierfunktion, mit der sich Bilder vom internen Speicher auf Karte und umgekehrt kopieren lassen, finden wir sehr nützlich.

Fazit: Die Kamera arbeitet sehr schnell, ist kompakt und lässt sich super bedienen.

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