Gigabyte GV-NX66256DP Silentpipe

27.07.2005
Fazit: Die Grafikkarte kommt ohne Lüfter aus, arbeitet also lautlos und ist daher gut fürs Heimkino geeignet. Der Grafikchip aus dem Einsteigersegment bringt nicht viel 3D-Leistung, sie genügt nur für niedrige Bildqualität und 1280 x 1024 Bildpunkte.

Testbericht

Geschwindigkeit: Aktuelle 3D-Titel beschleunigte die Karte nur bei niedriger Bildqualität auf spielbares Niveau, also Bildraten über 30 Bilder/s. Von der Auflösung her müssen Sie sich - je nach Spiel – oft mit 1280 x 1024 Bildpunkten zufrieden geben. Um Ruckler zu vermeiden, schalten Sie bei Splinter Cell 3 besser gleich auf 1024 x 768 Pixel herunter. Im Test sank nämlich die Bildrate in der 1280x1024er-Auflösung gelegentlich sogar unter 20 Bilder/s.

Ausstattung: Es sind ein DVI-VGA-Adapter, ein S-RGB, das Spiel Thief – deadly shadows und ein lediglich englischsprachiges Handbuch enthalten - eine dem Preis angemessene, sparsame Ausstattung.

Besonderheiten: Die passive Kühllösung setzt einen gut belüfteten PC voraus. Wird die Karte zu heiß, meldet sie dies und schaltet einen Gang herunter. Dann ist ein zusätzlicher Gehäuselüfter nötig.

Fazit: Die Grafikkarte kommt ohne Lüfter aus, arbeitet also lautlos und ist daher gut fürs Heimkino geeignet. Der Grafikchip aus dem Einsteigersegment bringt nicht viel 3D-Leistung, sie genügt nur für niedrige Bildqualität und 1280 x 1024 Bildpunkte.

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