Produkttest: Multifunktionsgerät Epson Stylus DX4200

22.02.2006
Unsere Schwesterpublikation PC-WELT hat das Multifunktionsgerät Epson Stylus DX4200 getestet. Lesen Sie hier den vollständigen Test:

Unsere Schwesterpublikation PC-WELT hat das Multifunktionsgerät Epson Stylus DX4200 getestet. Lesen Sie hier den vollständigen Test:

Von Ines Walke-Chomjakov (PC-WELT)

Ein Einstiegskombigerät ohne Fax-Funktion, das auf den gelegentlichen Gebrauch zu Hause zugeschnitten ist. Trotz vorhandenem Pictbridge-Anschluss sollte der Anwender vom Fotodruck nicht zu viel erwarten.

Ausstattung: Das Kombigerät stammt aus derselben Baureihe wie das Modell DX4850 . Im Gegensatz dazu bringt es keine Speicherkarteneinschübe mit, bietet aber einen Pictbridge-Anschluss für den Kameradirektdruck.

Qualität: Der DX4200 nutzt die aktuelle Tintengeneration "Durabrite Ultra". Unsere Testdrucke hatten daher recht helle, harmonische Farben, die im Falle von Hauttönen etwas zu kalt ausfielen. Selbst bei höchster Auflösung blieb ein leichtes Raster sichtbar. Unsere Texte stimmten in der Schärfe, wenn auch die Buchstabenränder bei genauem Hinsehen leicht rauh blieben. Die Kopien hatten gute Graustufen. Nur im Farbmodus gingen einige Details verloren.

Tempo: In keinem Funktionsbereich war Eile angesagt. Allerdings arbeitete das Multifunktionsgerät die gestellten Aufgaben ohne Hänger ab.

Fazit: Das Multifunktionsgerät ist für einfache Aufgaben zu Hause gedacht. Eine Fax-Funktion bringt es nicht mit. Mit seinen separaten Tintentanks kommt es auf 4 Cent für die schwarzweiße, und 12 Cent für die farbige Seite. Das ist noch vertretbar.

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