Bildqualität (Note 1,6): Das Nokia-Modell erzielte die beste Bildqualität im Testfeld. Tages- und Kunstlichtaufnahmen wurden scharf und farbecht. Wir fanden lediglich ein wenig Bildrauschen. Allerdings gelangen die Videoclips weniger - sie wurden etwas ruckelig und verrauscht.
Ausstattung (Note 2,3): Wie auch die beiden anderen Nokia-Handys im Testfeld, besitzt das 6630 keinen Blitz beziehungsweise kein Fotolicht. Da dessen Einsatzgebiet jedoch eh nur begrenzt ist, fällt das nicht groß ins Gewicht. Es stehen nur wenige manuelle Optionen zur Verfügung - etwa lassen sich Helligkeit und Kontrast ändern sowie ein Nachtmodus einsetzen.
Handhabung (Note 2,8): Verglichen mit seinen Mitstreitern brauchte das Nokia-Handy etwas lange fürs Auslösen. Dafür klappte der Datentransfer per Bluetooth einwandfrei und ging auch schnell über die Bühne. Die Gehäuseform des Handys ist Geschmackssache. Wir fanden sie ziemlich klobig und für kleinere Hände unpraktisch. Dennoch ließ sich das Gerät tadellos bedienen.
Fazit: Wer Wert darauf legt, dass sein zukünftiges Handy gute Bilder schießt, der liegt bei diesem - etwas klobigem - Nokia-Modell goldrichtig. Zwar wiesen die Aufnahmen zum Teil Bildrauschen auf. Dieses hielt sich jedoch in Grenzen.
TECHNISCHE DATEN | |
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BILDAUFLÖSUNG |
1280 x 960; 1,2 Megapixel |
VIDEOAUFLÖSUNG |
174 x 144 Pixel |
OPT./DIG. ZOOM |
-/6fach |
KAMERAHERSTELLER |
keine Angaben |
SPEICHER |
10 MB intern/64 MB RS-MMC |
WEITERE INFORMATIONEN | |
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Anbieter |
Nokia |
Weblink |
www.nokia.de |
Leistungs-Note |
2,1 |
Preis |
rund 450 Euro |