Produkttest: Passiv gekühlte Grafikkarte Asus EAX1600XT Silent

17.03.2006
Unsere Schwesterpublikation PC-WELT hat die Grafikkarte Asus EAX1600XT Silent getestet. Lesen Sie hier den vollständigen Test:
Interessant für Heimkinofans: Passiv gekühlte Grafikkarte Asus "EAX1600XT Silent".
Interessant für Heimkinofans: Passiv gekühlte Grafikkarte Asus "EAX1600XT Silent".
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Unsere Schwesterpublikation PC-WELT hat die Grafikkarte Asus EAX1600XT Silent getestet. Lesen Sie hier den vollständigen Test:

Von Christian Helmiss (PC-WELT)

Wer eine Grafikkarte für einen Heimkino-PC sucht, der sollte ein leises Modell wählen – sonst hören Sie in leisen Filmszenen den Lüfter. Passive Modelle kommen ohne Gebläse aus.

Geschwindigkeit: Wenig anspruchsvolle Spiele wie Far Cry und Half Life 2 beschleunigte der Einsteiger- bis Mittelklassechip auf hohe Bildraten von 131 beziehungsweise 46 Bilder/s - bei niedriger Bildqualität und 1600 x 1200 Pixel. Der technisch aufwendigere 3D-Titel Splinter Cell 3 kam auf flotte 37 Bilder/s. Bei hoher Bildqualität lagen die Bildraten bei höchster Auflösung bei 22 (Far Cry), 24 (Half-Life 2) und 16 Bilder pro Sekunde (Splinter Cell 3) – da das ruckelt, empfiehlt es sich, ein oder zwei Stufen in der Auflösung zurückzuschalten.

Ausstattung: 256 MB Speicher sowie der Lieferumfang liegen auf Standardniveau. Sie bekommen einen DVI-Adapter und ein Vivo-Adapterkabel sowie ein CD-Etui zur Karte dazu. Die Besonderheit der Grafikkarte ist, dass sie passiv, also ohne Lüfter gekühlt wird. Da sich der Kühlkörper auf der Kartenrückseite befindet, kann er die Luftumwälzung des CPU-Lüfters mitnutzen.

Fazit: Mittelklassegrafikkarte für Einsteiger und angehende Spieler. Sie ist schnell genug für aktuelle 3D-Spiele bis 1280 x 1024 Pixel, wenn Sie hohe Bildqualität wünschen. Die Karte besitzt eine passive Kühllösung, die sie für Heimkinofans interessant macht.

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