Produkttest: Sapphire Radeon X1300

13.12.2005
Unsere Schwesterpublikation PC-WELT hat die Grafikkarte Sapphire Radeon X1300 getestet. Lesen Sie hier den vollständigen Test:

Unsere Schwesterpublikation PC-WELT hat die Grafikkarte Sapphire Radeon X1300 getestet. Lesen Sie hier den vollständigen Test:

von Christian Helmiss (PC-WELT)

Für's Heimkino und für Einsteiger in die Spielewelt

3D-Leistung: Der Grafikchip wird passiv gekühlt, ist aber auch etwas schwächlich. Bei den meisten aktuellen Spielen müssen Sie Kompromisse bei der Bildqualität eingehen, wenn Sie flüssige Bildraten wollen. Ruckelfreie Bilder sind Voraussetzung um entspannt spielen und die Gegner schnell genug erkennen zu können. Die Karte zeigte sich bei 1280 x 1024 Pixeln im Spiel Doom 3 18,4, bei Splinter Cell 3 22,4 Bilder/s – ganz schön hakelig. Besser, Sie wählen 1024 x 768 Pixel – hier gab es nämlich 30,1 und 35,8 Bilder/s.

Ausstattung: Der Lieferumfang ist okay. Mit dabei sind ein S-C-Video- und ein DVI-VGA-Adapter sowie ein C- und ein S-Videokabel. Aus den vier Spielen Brothers in Arms - Road to Hill 30, Prince of Persia - Warrior Within, Richard Burns Rally und Tony Hawks Underground 2 dürfen Sie sich zwei aussuchen.

Fazit: Grafikkarte für Einsteiger zum Hineinschnuppern in aktuelle Spiele – am besten bei der Auflösung 1024 x 768 Bildpunkte. Gut gefallen hat uns, dass die Karte ohne Lüfter auskommt und im Lieferumfang allerlei Programme und Adapter enthalten sind.

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