Sapphire Radeon X850 XT Vivo

26.07.2005
Fazit: ATIs Spitzenchip auf Hochtouren – die Grafikkarte war stets schneller als nötig. Sie besitzt also Reserven für die Spiele von 2006. Einziger Kritikpunkt war der hörbare Lüfter. Jedoch sind die Ausstattung und das Service-Angebot vorbildlich.

Testbericht

Geschwindigkeit: Die Karte an ihre Grenzen zu führen war nicht leicht. Es gelang nur beim sehr anspruchsvollen 3D-Kracher Splinter Cell 3 in der 1600er-Auflösung – die Regler von Textur- und Schattenqualität und der Kantenglättungsoptionen auf Anschlag. Hier erreichte sie im Schnitt 33,2 Bilder/s - die Schwelle für flüssige Bildraten von 30 Bilder/s unterschritt sie gelegentlich.

Ausstattung: Genug Speicher und ein großzügiger Lieferumfang. Die Spiele Splinter Cell 2, Prince of Persia und die Videobearbeitungssoftware Cyberlink Power Director 3DE sind dabei, ebenso DVI-VGA-, S-RGB- und Vivo-Adapter sowie S- und C-Videokabel.

Besonderheiten: Die Grafikkarte unterstützt Shader-Model 1.1. So müssen Sie bei manchen aktuellen und einigen künftigen Spielen mit einer im Vergleich zu Shader-Model-3.0-Karten schlechteren Bildqualität vorlieb nehmen.

Fazit: ATIs Spitzenchip auf Hochtouren – die Grafikkarte war stets schneller als nötig. Sie besitzt also Reserven für die Spiele von 2006. Einziger Kritikpunkt war der hörbare Lüfter. Jedoch sind die Ausstattung und das Service-Angebot vorbildlich.

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