Tul Powercolor X700 Bravo

Testbericht

Geschwindigkeit: Der Grafikchip stammt wie Nvidias 6600er-Serie aus der Mittelklasse. Seine Kraft genügt für alle älteren Spiele bei allen Auflösungen und Qualitätseinstellungen. Auch weniger anspruchsvolle, noch aktuelle Titel wie Unreal Tournament 2004 liefen selbst bei 1600 x 1200 Bildpunkten und hoher Bildqualität mit über 30 Bilder/s. Die grafisch aufwendigeren Spiele wie Doom 3, Half-Life 2 und Far Cry stießen gelegentlich schon bei 1024 x 768 Bildpunkte an die kritischen 30 Bilder/s, die Sie zum ruckelfreien Spielen benötigen, falls Sie hohe Bildqualität wählen.
Ausstattung: Hoher Speicherausbau, Vivo-Schnittstelle und viele Adapter und Kabel sind im Preis enthalten, ebenso wie das ältere Agenten-Actionspiel Hitman Contracts.
Besonderheiten: Die Grafikkarte ist passiv gekühlt, prüfen Sie vor dem Kauf, ob die 33 Millimeter dicke Grafikkarte in Ihren PC passt. Die Tul Powercolor X700 Bravo kommt also ohne lärmenden Lüfter aus – die zwei Kühlkörper sind über zwei Heatpipes miteinander verbunden und sorgen für den Abtransport der Wärme. Wird in einem zu kleinen oder schlecht belüfteten Gehäuse die Tul Powercolor X700 Bravo zu heiß, meldet sich der Grafikkartentreiber und senkt den Arbeitstakt. In diesem Falle müssen Sie den mitgelieferten, leisen Lüfter anschließen oder das Gehäuse besser durchlüften.

Technische Daten und Testergebnisse