Projektmanagement

18.06.1998

HAMBURG: Rund die Hälfte deutscher Manager verspricht sich von einer netzwerkfähigen Workflow-Software eine Optimierung der Projektarbeit (siehe Grafik). Dies ist das Ergebnis einer Befragung, die das forsa-Institut im Auftrag der Hamburger Time system GmbH, Hersteller von Management-Systemen, bei 500 Führungskräften durchgeführt hat.Projektteams gelten bei 80 Prozent der Befragten als Problemlöser Nummer eins. Doch ebenso viele Manager halten Verbesserungen für unabdingbar.

An erster Stelle steht die Umsetzung zuverlässiger Feedback-Methoden, um das Projekteigenleben kontrollierbarer zu machen. Eine prozeßunterstützende Software müßte zudem eine realistische Zeit- und Ressourcenplanung gewährleisten sowie jederzeit Überblick über die einzelnen Projektziele und den aktuellen Projektstatus bieten. Denn mehr als die Hälfte der Probanden beklagt implizierte Verzögerungen durch Informationsdefizite. (rk)

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