Projektor mit WLAN-Andockstation

29.04.2004
Bei der Vorstellung des DLP-Projektors MP3130 hat HP-Produktmanagerin Solveig Körner nur einen PDA dabei, der via WLAN die Daten liefert. Möglich macht das ein optionales Smart Attachment Module (SAM), das M1-DA-Interface, zwei USB-Schnittstellen, LAN-Anschluss und WLAN-Empfänger sowie CF-, SD- und MM-Card-Leser vereint. Somit lassen sich die Daten von einem WLAN-fähigen PDA einspeisen oder auch ganz ohne Netz und doppelten Boden an die Wand beamen. Apropos Netz: Der LAN-Anschluss bietet die Möglichkeit, den Projektor via Web-browser oder über die HP-Software zentral zu administrieren und konfigurieren. HP ist ganz auf DLP-Geräte geeicht. Klein, leicht und leistungsstark zeigt sich der MP3130, der dank seines ungewöhnlichen hochkantigen Tower-Designs, auf dem Tisch stehend, in der Regel auch ohne Füße oder Buchstapel-Trapezakte auskommt. "Nackt" wiegt er nur 1,6 Kilogramm, mit Andockmodul im Huckepack 1,9 Kilo. 1.800 Ansi-Lumen und ein Kontrast von 2.000:1 machen den Kleinen auch bei Tageslicht zum echten Strahler. Als Präsentationsgerät ausgelegt, lassen sich über die S-V-Buchse oder den Composite-V natürlich auch Filme sehen. Die Bildgröße lässt sich in der Diagonalen zwischen 0,64 und 7,5 Metern variieren, der Projektionsabstand zwischen 1,2 und 12 Metern. KurzgefasstHersteller: Hewlett-Packard Produkt: Digitalprojektor MP3130 Produktgruppe: Projektoren Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 2.749 Euro + 599 Euro für SAM-Modul+ lichtstark+ mit SAM-Modul vielseitig einsetzbar- recht hoher Preis Meine Meinung: Ungewöhnlich und vielleicht nicht jedermanns Geschmack ist das hochformatige Design des HP-Beamers, der mit dem SAM-Modul noch über sich hinauswächst. Der Preis ist allerdings happig. www.hp/com.de

Bei der Vorstellung des DLP-Projektors MP3130 hat HP-Produktmanagerin Solveig Körner nur einen PDA dabei, der via WLAN die Daten liefert. Möglich macht das ein optionales Smart Attachment Module (SAM), das M1-DA-Interface, zwei USB-Schnittstellen, LAN-Anschluss und WLAN-Empfänger sowie CF-, SD- und MM-Card-Leser vereint. Somit lassen sich die Daten von einem WLAN-fähigen PDA einspeisen oder auch ganz ohne Netz und doppelten Boden an die Wand beamen. Apropos Netz: Der LAN-Anschluss bietet die Möglichkeit, den Projektor via Web-browser oder über die HP-Software zentral zu administrieren und konfigurieren. HP ist ganz auf DLP-Geräte geeicht. Klein, leicht und leistungsstark zeigt sich der MP3130, der dank seines ungewöhnlichen hochkantigen Tower-Designs, auf dem Tisch stehend, in der Regel auch ohne Füße oder Buchstapel-Trapezakte auskommt. "Nackt" wiegt er nur 1,6 Kilogramm, mit Andockmodul im Huckepack 1,9 Kilo. 1.800 Ansi-Lumen und ein Kontrast von 2.000:1 machen den Kleinen auch bei Tageslicht zum echten Strahler. Als Präsentationsgerät ausgelegt, lassen sich über die S-V-Buchse oder den Composite-V natürlich auch Filme sehen. Die Bildgröße lässt sich in der Diagonalen zwischen 0,64 und 7,5 Metern variieren, der Projektionsabstand zwischen 1,2 und 12 Metern. KurzgefasstHersteller: Hewlett-Packard Produkt: Digitalprojektor MP3130 Produktgruppe: Projektoren Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 2.749 Euro + 599 Euro für SAM-Modul+ lichtstark+ mit SAM-Modul vielseitig einsetzbar- recht hoher Preis Meine Meinung: Ungewöhnlich und vielleicht nicht jedermanns Geschmack ist das hochformatige Design des HP-Beamers, der mit dem SAM-Modul noch über sich hinauswächst. Der Preis ist allerdings happig. www.hp/com.de

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