Proxicom serviert ersten Tablet-PC

14.02.2002
Mit Evita 2000 P" präsentiert das norddeutsche Systemhaus Proxicom einen der ersten serienmäßig hergestellten Tablet-PC. Bei Evita ist der PC in das LC-Display eingebaut. Die mitgelieferte Dockingstation ist nicht viel mehr als ein Standbein und enthält lediglich ein 24faches CD-ROM-Laufwerk sowie einige Schnittstellen, beispielsweise für die Tastatur. Losgelöst von der Station ist Evita über den Touchscreen (maximale Auflösung 1.024 x 768 Pixel) beziehungsweise den Touch-Pen zu bedienen, und das bis zu fünf Stunden lang, denn diese Leistung verspricht der Hersteller. Des Weiteren bietet das 1,5 Kilogramm schwere und A4-große Gerät USB-, Firewire- und Bluetooth-Schnittstellen. Außerdem sind eine Webcam, ein V.90-Fax-Modem, ein Smart-Card- und Magnetkartenleser, ein GPS-Navigationssystem sowie GPRS- und Wireless-LAN-Module integriert. Evita arbeitet mit dem 600-Megahertz-Crusoe-Prozessor TM5600 von Transmeta und verfügt über 128 bis maximal 512 Megabyte RAM sowie eine zwischen 10 und 40 Gigabyte große Festplatte. Im Paket enthalten sind eine Tragetasche, eine Tastatur, Software zur Handschrifterkennung und das englische Benutzerhandbuch. Der ebenfalls mitgelieferte exter-ne AC-Adapter versorgt Evita mit Energie und lädt den Akku wieder auf. Wahlweise rüstet Proxicom den Tablett-PC mit Windows 98, 2000 oder XP aus. KurzgefasstHersteller: Proxicom Produkt: Evita 2000P Produktgruppe: Tablet-PC Zielgruppe: mittlere und große Unternehmen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 3.699 Euro Verkaufsargument: Das mobil einsetzbare LC-Display bietet alle Features, die ein PC heute haben muss. ComputerPartner-Meinung: Während Acer und Compaq noch an ihren Prototypen feilen und ihre Produkte bis zum Launch von Windows XP Tablet PC zurückhalten, bedient Proxicom den Markt bereits mit dem Evita. (ce) Info:www.proxicom.de

Mit Evita 2000 P" präsentiert das norddeutsche Systemhaus Proxicom einen der ersten serienmäßig hergestellten Tablet-PC. Bei Evita ist der PC in das LC-Display eingebaut. Die mitgelieferte Dockingstation ist nicht viel mehr als ein Standbein und enthält lediglich ein 24faches CD-ROM-Laufwerk sowie einige Schnittstellen, beispielsweise für die Tastatur. Losgelöst von der Station ist Evita über den Touchscreen (maximale Auflösung 1.024 x 768 Pixel) beziehungsweise den Touch-Pen zu bedienen, und das bis zu fünf Stunden lang, denn diese Leistung verspricht der Hersteller. Des Weiteren bietet das 1,5 Kilogramm schwere und A4-große Gerät USB-, Firewire- und Bluetooth-Schnittstellen. Außerdem sind eine Webcam, ein V.90-Fax-Modem, ein Smart-Card- und Magnetkartenleser, ein GPS-Navigationssystem sowie GPRS- und Wireless-LAN-Module integriert. Evita arbeitet mit dem 600-Megahertz-Crusoe-Prozessor TM5600 von Transmeta und verfügt über 128 bis maximal 512 Megabyte RAM sowie eine zwischen 10 und 40 Gigabyte große Festplatte. Im Paket enthalten sind eine Tragetasche, eine Tastatur, Software zur Handschrifterkennung und das englische Benutzerhandbuch. Der ebenfalls mitgelieferte exter-ne AC-Adapter versorgt Evita mit Energie und lädt den Akku wieder auf. Wahlweise rüstet Proxicom den Tablett-PC mit Windows 98, 2000 oder XP aus. KurzgefasstHersteller: Proxicom Produkt: Evita 2000P Produktgruppe: Tablet-PC Zielgruppe: mittlere und große Unternehmen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 3.699 Euro Verkaufsargument: Das mobil einsetzbare LC-Display bietet alle Features, die ein PC heute haben muss. ComputerPartner-Meinung: Während Acer und Compaq noch an ihren Prototypen feilen und ihre Produkte bis zum Launch von Windows XP Tablet PC zurückhalten, bedient Proxicom den Markt bereits mit dem Evita. (ce) Info:www.proxicom.de

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