QSC bietet Netzwerktelefonie für Privatkunden

11.11.2003
QSC bietet ab 01. Dezember 2003 Privatkunden die Möglichkeit, über ihren DSL-Anschluss auch zu telefonieren. Die "QSC-Ipfonie" genannte Voice-over-IP-Lösung soll sich laut Anbieter durch gute Sprachqualität. Die Übertragungsqualität wird allerdings schlechter, wenn die DSL-Leitung während des Telefonats von einem Datentransfer stark beansprucht wird. Das Angebot ist für Nutzer interessant, die über einen DSL"Home"-Anschluss des Anbieters verfügen und sich einen zusätzlichen Telefonanschluss sparen wollen. Sie sollten aber wenigstens noch ein Handy bereit haben, denn die Notrufnummern 110 und 112 sind über die DSL-Lösung nicht erreichbar. Wer sich für das Angebot des Providers entscheidet, zahlt eine einmalige Einrichtungsgebühr von knapp 10 Euro. Der monatliche Grundpreis beträgt fast 5 Euro. Nationale Verbindungen zu anderen Teilnehmern im Festnetz kosten tagsüber von 9.00 bis 18.00 Uhr pro Gesprächsminute 2,5 Cent, in der übrigen Zeit 1,5 Cent bei sekundengenauer Abrechnung. Verbindungen zu Mobilfunknummern werden für 18,9 Cent pro Gesprächsminute angeboten. Telefonate zu anderen Ipfonie-Kunden sind kostenlos. Für die Nutzung des Dienstes ist die Software "MyQSC", eine duplex-fähige Soundkarte sowie ein Headset oder USB-Telefon notwendig. Auf Anfrage nennt QSC Bezugsquellen für geeignete Hardware. Derzeit können nur Anwender mit Windows-Betriebssystemen den Service nutzen, da der Client Linux oder Mac OS nicht unterstützt. Der Kunde lädt sich die Software vom QSC-Server und aktiviert darüber den Dienst. Er erhält eine eigene Rufnummer, meldet sich über Benutzernamen und Passwort an und ist dann unter dieser Nummer von jedem Anschluss aus erreichbar. Er selbst kann ebenfalls jeden nationalen, internationalen und mobilen Anschluss erreichen. Auch zusätzliche Dienste, wie Rufnummernanzeige oder -unterdrückung, Anklopfen, Rückfrage/Halten, Makeln und Dreierkonferenz sind enthalten. Einzelverbindungsnachweise können online abgerufen werden. (haf)

QSC bietet ab 01. Dezember 2003 Privatkunden die Möglichkeit, über ihren DSL-Anschluss auch zu telefonieren. Die "QSC-Ipfonie" genannte Voice-over-IP-Lösung soll sich laut Anbieter durch gute Sprachqualität. Die Übertragungsqualität wird allerdings schlechter, wenn die DSL-Leitung während des Telefonats von einem Datentransfer stark beansprucht wird. Das Angebot ist für Nutzer interessant, die über einen DSL"Home"-Anschluss des Anbieters verfügen und sich einen zusätzlichen Telefonanschluss sparen wollen. Sie sollten aber wenigstens noch ein Handy bereit haben, denn die Notrufnummern 110 und 112 sind über die DSL-Lösung nicht erreichbar. Wer sich für das Angebot des Providers entscheidet, zahlt eine einmalige Einrichtungsgebühr von knapp 10 Euro. Der monatliche Grundpreis beträgt fast 5 Euro. Nationale Verbindungen zu anderen Teilnehmern im Festnetz kosten tagsüber von 9.00 bis 18.00 Uhr pro Gesprächsminute 2,5 Cent, in der übrigen Zeit 1,5 Cent bei sekundengenauer Abrechnung. Verbindungen zu Mobilfunknummern werden für 18,9 Cent pro Gesprächsminute angeboten. Telefonate zu anderen Ipfonie-Kunden sind kostenlos. Für die Nutzung des Dienstes ist die Software "MyQSC", eine duplex-fähige Soundkarte sowie ein Headset oder USB-Telefon notwendig. Auf Anfrage nennt QSC Bezugsquellen für geeignete Hardware. Derzeit können nur Anwender mit Windows-Betriebssystemen den Service nutzen, da der Client Linux oder Mac OS nicht unterstützt. Der Kunde lädt sich die Software vom QSC-Server und aktiviert darüber den Dienst. Er erhält eine eigene Rufnummer, meldet sich über Benutzernamen und Passwort an und ist dann unter dieser Nummer von jedem Anschluss aus erreichbar. Er selbst kann ebenfalls jeden nationalen, internationalen und mobilen Anschluss erreichen. Auch zusätzliche Dienste, wie Rufnummernanzeige oder -unterdrückung, Anklopfen, Rückfrage/Halten, Makeln und Dreierkonferenz sind enthalten. Einzelverbindungsnachweise können online abgerufen werden. (haf)

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