Flexible NAS-Reihe Buffalo Linkstation 400

Qual der Wahl auf Kundenwunsch

17.05.2013
Netzwerkspezialist Buffalo bietet mit der NAS-Reihe Linkstation 400 erstmals eine Geräteversion mit Leergehäuse an.
Zur NAS-Serverreihe Buffalo Linkstation 400 zählt auch ein Leergehäuse.
Zur NAS-Serverreihe Buffalo Linkstation 400 zählt auch ein Leergehäuse.
Foto: Buffalo Technology

Netzwerkspezialist Buffalo bietet mit der NAS-Reihe Linkstation 400 erstmals eine Geräteversion mit Leergehäuse an. Die steigende Nachfrage bei mobilen Computern geht mit dem Angebot einher und verleitet die Benutzer dazu, immer mehr Datenmengen an Fotos, Videos und Songs anzusammeln. Vor allem Smartphones kommen so schnell an ihre Grenzen. Es muss aber keine Qual der Wahl sein, denn die Medienbibliothek lässt sich auf einen NAS-Server (Network Attached Storage) auslagern. Die Modellreihe Linkstation 400 eignet sich zum Aufbau oder zur Erweiterung eines Heimnetzwerkes.

Je nach Modelle haben die Netzwerkspeicher ein oder zwei Einschübe und Festplatten mit einer Speicherkapazität von zwei bis acht Terabyte Volumen. Das Leergehäuse-Modell ist zudem mit einem USB-3.0-Anschluss im Frontbereich ausgestattet. Die Server können auch im Rahmen eines Festplattenverbunds als JBOD, RAID 0 oder RAID 1 eingerichtet werden. Außerdem sind sie kompatibel mit allen gängigen Versionen von PC und Mac und unterstützen das Apple-Programm Time Machine für automatische Sicherungen. Die integrierten 1,2-Gigahertz-Dual-Core-Prozessoren der neuesten Generation können Dateien mit einer Geschwindigkeit von mehr als 80 Megabit pro Sekunde kopieren. Der mobile Zugriff erfolgt über die Buffalo WebAccess App für die Betriebssysteme Google Android, Apple iOS sowie Microsoft Windows Phone 7 und Windows 8.

"Zum ersten Mal bietet Buffalo eine State-of-the-Art NAS wahlweise mit oder ohne Festplatte an. Bislang waren unsere Netzwerkspeicher nur voll bestückt erhältlich, aufgrund der Nachfrage unserer Kunden haben wir jedoch die erste Serie von Enclosure-Modellen entwickelt, um so die Flexibilität, Skalierbarkeit und Performance für unsere Anwender zu verbessern", erklärt Klaas de Vos, Senior Director of European Sales & Marketing bei Buffalo Technology. Die unterschiedlichen Modellversionen beinhalten eine Zwei-Jahres-Garantie und sind zu einem empfohlenen Verkaufspreis von knapp 210 bis 660 Euro erhältlich.

Weitere Informationen bietet der japanische Hersteller über seine Europatochter in den Niederlanden und die deutsche Vertretung in Düsseldorf. Diese zeigen auf der deutschsprachigen Internetseite die "Verkaufsstandorte" in den Bereichen Distributoren, Wiederverkäufer, Einzelhändler und Online-Einzelhändler an. Außerdem steht über die Buffalo-Website ein Partner-Portal bereit. (wes)

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