Quelloffene Groupware aus Magdeburg

16.07.2003
Die quelloffene Groupware-Software "Web-Groupware" liefert ab sofort die Magdeburger Skyrix Software AG aus. Die Groupware, die als Alternative zu Microsofts "Exchange" gedacht ist, beinhaltet Gruppentermin- und Ressourcenplanung, unternehmensweite Kontaktverwaltung, projektbezogene Dokumentablagen, E-Mail-Integration und Aufgabenlisten. Sie wurde im Rahmen des Open-Source-Projekt Opne Groupware Org (OGo) entwcikelt. Die Software steht als Quelltext und in vorkompilierten Versionen für RPM-kompatible Linux-Versionen (Red Hat Package Manager) und für Debian-Distributionen zur Verfügung. Die Magdeburger erklärten, sie würden kostenpflichtigen Support leisten und Zusatzmodule für die Software anbieten. Beispielsweise durch ein Modul, das Mail-Clients wie zum Beispiel "Outlook" oder "Evolution" mittels MAPI einbindet. "Wenn man "OpenGroupware" zusammen mit "OpenOffice" einsetzt, bekommt man eine integrierte Kollaborationslösung, die ausschließlich aus freier Software besteht", warb Jens Enders, Skyrix-Chef, für die Software. Mehr dazu lesen Sie bitte auch in der kommenden Ausgabe 29/03 von ComputerPartner auf Seite 10. (wl)

Die quelloffene Groupware-Software "Web-Groupware" liefert ab sofort die Magdeburger Skyrix Software AG aus. Die Groupware, die als Alternative zu Microsofts "Exchange" gedacht ist, beinhaltet Gruppentermin- und Ressourcenplanung, unternehmensweite Kontaktverwaltung, projektbezogene Dokumentablagen, E-Mail-Integration und Aufgabenlisten. Sie wurde im Rahmen des Open-Source-Projekt Opne Groupware Org (OGo) entwcikelt. Die Software steht als Quelltext und in vorkompilierten Versionen für RPM-kompatible Linux-Versionen (Red Hat Package Manager) und für Debian-Distributionen zur Verfügung. Die Magdeburger erklärten, sie würden kostenpflichtigen Support leisten und Zusatzmodule für die Software anbieten. Beispielsweise durch ein Modul, das Mail-Clients wie zum Beispiel "Outlook" oder "Evolution" mittels MAPI einbindet. "Wenn man "OpenGroupware" zusammen mit "OpenOffice" einsetzt, bekommt man eine integrierte Kollaborationslösung, die ausschließlich aus freier Software besteht", warb Jens Enders, Skyrix-Chef, für die Software. Mehr dazu lesen Sie bitte auch in der kommenden Ausgabe 29/03 von ComputerPartner auf Seite 10. (wl)

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