Rat vom HP-Vize: "Bleibt schlank, hungrig und aggressiv"

27.01.2003
Auf der „HP 2003 Mobile Computing Conference" in Taiwan hat Hewlett-Packard führende Vertreter der OEM-Industrie Taiwans eingeladen, um über die Notebook-Entwicklung zu diskutieren. Dabei waren sie sich einig, dass der Weg künftig zu noch leistungsstärkeren, kleineren und schlankeren Geräten führen wird, die über eine höhere Akku-Laufzeit und die drahtlose Anbindung an Internet verfügen. Als bahnbrechend wurde dabei Intels neuer mobiler P4-Prozessor „Centrino" genannt, der Chipsatz- und WLAN-Module vereint. Zu den Hauptrednern gehörten allen voran Alex Gruzen, HP Vice President und General Manager der HP Mobile Computing Global Business Unit, die Vorsitzenden beziehungsweise Vizevorsitzenden so bedeutender OEM-Hersteller wie Inventec, Quanta und Compal sowie Vertreter aus dem Wirtschaftsministerium in Taipei. HP hat vor kurzem als Talentschmiede sozusagen ein „Taiwan Development Center" gegründet. Gruzen hatte gerade erst im Juli bekräftigt, dass HP den OEM-Partnern in Taiwan die Stange halten werde. Sein neuer Rat an sie klingt schon fast wie eine Business-Strategy-Roadmap seines Unternehmens: „Stay lean, hungry and agressive" (Bleiben Sie schlank, hungrig und aggressiv). Wie Inventec-Vice-Chairman Sayling Wen ausführte, werden Notebook-CPUs in Zukunft mit Taktraten von über zehn Gigahertz kommen und bis zu einem Terabyte verarbeiten können, um den wachsenden Anforderungen an Multimedia-Anwendung zu genügen. Darüber hinaus sollen die Geräte ähnlich wie moderne Handys völlig selbsterklärend werden. Quanta-Chairman Barry Lam sieht auf mobile Computer sogar eine Konvergenz mit PDAs und Handys zukommen. (kh)

Auf der „HP 2003 Mobile Computing Conference" in Taiwan hat Hewlett-Packard führende Vertreter der OEM-Industrie Taiwans eingeladen, um über die Notebook-Entwicklung zu diskutieren. Dabei waren sie sich einig, dass der Weg künftig zu noch leistungsstärkeren, kleineren und schlankeren Geräten führen wird, die über eine höhere Akku-Laufzeit und die drahtlose Anbindung an Internet verfügen. Als bahnbrechend wurde dabei Intels neuer mobiler P4-Prozessor „Centrino" genannt, der Chipsatz- und WLAN-Module vereint. Zu den Hauptrednern gehörten allen voran Alex Gruzen, HP Vice President und General Manager der HP Mobile Computing Global Business Unit, die Vorsitzenden beziehungsweise Vizevorsitzenden so bedeutender OEM-Hersteller wie Inventec, Quanta und Compal sowie Vertreter aus dem Wirtschaftsministerium in Taipei. HP hat vor kurzem als Talentschmiede sozusagen ein „Taiwan Development Center" gegründet. Gruzen hatte gerade erst im Juli bekräftigt, dass HP den OEM-Partnern in Taiwan die Stange halten werde. Sein neuer Rat an sie klingt schon fast wie eine Business-Strategy-Roadmap seines Unternehmens: „Stay lean, hungry and agressive" (Bleiben Sie schlank, hungrig und aggressiv). Wie Inventec-Vice-Chairman Sayling Wen ausführte, werden Notebook-CPUs in Zukunft mit Taktraten von über zehn Gigahertz kommen und bis zu einem Terabyte verarbeiten können, um den wachsenden Anforderungen an Multimedia-Anwendung zu genügen. Darüber hinaus sollen die Geräte ähnlich wie moderne Handys völlig selbsterklärend werden. Quanta-Chairman Barry Lam sieht auf mobile Computer sogar eine Konvergenz mit PDAs und Handys zukommen. (kh)

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