Klick-Modell

Ricoh legt Seitenpreiskonzept für SMB auf

17.02.2011
Mit einem neuen Klick-Modell "1=1 Print per Click" will Ricoh vor allem kleinere Kunden erreichen. Fachhändler können sowohl beim Verkauf der passenden Hardware, als auch bei der Vermittlung der Verträge profitieren.
Harald Gorden, Sales Manager IT Distribution Channel bei Ricoh, will mit dem neuen Seitenpreiskonzept SMB-Kunden erreichen.
Harald Gorden, Sales Manager IT Distribution Channel bei Ricoh, will mit dem neuen Seitenpreiskonzept SMB-Kunden erreichen.

Mit einem neuen Klick-Modell "1=1 Print per Click" will Ricoh vor allem kleinere Kunden erreichen. Fachhändler können sowohl beim Verkauf der passenden Hardware, als auch bei der Vermittlung der Verträge profitieren.

Das Modell berechnet dem Endkunden nur die tatsächlich gedruckten Seiten, die anhand des Zählers im Drucker ermittelt werden. Der Seitenpreis enthält Verbrauchsmaterial, Wartung und Garantie über den Vertragszeitraum. Das Gerät kauft der Kunde selbst. Der Klick-Vertrag wird dabei mit Ricoh geschlossen. Der Händler verkauft das Gerät und bekommt sieben Prozent auf alle Umsätze.

Nun ist das Ricoh-Konzept nicht das erste Seitenpreiskonzept auf dem Markt. Harald Gorden, Sales Manager IT Distribution Channel bei Ricoh, glaubt aber fest an den Erfolg des Seitenpreismodells: "Vielfach scheitern bei kleineren Kunden die Seitenpreiskonzepte an einem festgelegten Mindestvolumen", erläutert der Manager. Beim Ricoh-Modell werde aber nur der tatsächliche Verbrauch abgerechnet, auch wenn der Kunde nur sehr wenig druckt.

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