Robuster Scanner schluckt Belege aller Art

19.10.2000
Mit dem Modell "3520DP" erweitert Kodak das Produktportfolio bei den mittelvolumigen Dokumentenscannern. Der Hersteller verspricht dem Käufer dieses Produkts eine erhöhte Produktivität beim Scannen. Dafür sorge die integrierte "Perfect Page"-Technologie, welche die Bildqualität optimiere und für einen weitestgehend störungsfreien Scanprozess stehe. Eine manuelle Nachbearbeitung eingescannter Belege erübrigt sich laut Hersteller, Re-Scans würden auf ein Minimum reduziert. Der Scanner 3520DP besitzt einen Imprinter, mit dem sich bis zu 40 Zeichen wie Datumsangaben oder Text vor dem Scanvorgang auf verschiedene Stellen des Dokuments drucken lassen. Die Scangeschwindigkeit gibt Kodak mit bis zu 85 Seiten pro Minute an. Nur zwei Bedienknöpfe Der Hersteller betont zudem die leichte Inbetriebnahme und einfache Bedienbarkeit seines Produkts. Nur zwei Knöpfe finden sich am Gehäuse: grün für Start und rot für Stop. Testprogramme zur überprüfung der korrekten Installation und eine interaktive Trainings-CD sollen Bedienung und Wartung erleichtern helfen. Im Lieferumfang enthalten ist außerdem eine Demo-Version der Kodak-Software "Digital Science M-Volume Capture". Der Dokumenteneinzug akzeptiert die unterschiedlichsten Arten von Belegen - vom Durchschlagpapier (ab 0,038 Millimeter) bis zu starkem Karton mit einer Stärke von 0,76 Millimeter, so Kodak. Die minimale Dokumentengröße gibt das Unternehmen mit 6,4 x 6,4 Zentimeter, die maximale mit 66,0 x 30,5 Zentimeter an. Ein C-förmiger, nur 30 Zentimeter langer Papierweg verbessere den Papiereinzug und senke die Gefahr von Papierstau. Hinzu komme eine hohe Feeder-Kapazität: In den Einzugsschacht des Dokumentenscanners passen bis zu 250 Belege. Die Abmessungen des 3520DP betragen 31,75 x 53,3 x 70 Zentimeter, er wiegt 29 Kilogramm. Das Gerät wird über ein SCSI-Interface an den Computer angeschlossen und verfügt über Isis- und Twain-Treiber.Das Perfect-Page-Konzept besteht nach Angaben von Kodak aus einer optimalen Kombination der im Dokumentenscanner integrierten Bildverarbeitungskomponenten: der Kodak-Optik, den Kodak-CCD-Sensoren (600 dpi), der ATP-Technologie (Adaptive Threshold Processing) und dem DIM (Document Image Manager). Die Kodak-Optik in Verbindung mit den Kodak-CCD-Sensoren sorge für eine exakte Randerkennung und eine detaillierte Wiedergabe von Schriften und Halbtönen. Das ATP optimiere die Imagequalität dynamisch und ermögliche eine maximale Erkennungsrate bei OCR/ICR-Prozessen. Der DIM schließlich erkenne schräg eingezogene Dokumente und richte sie automatisch per Software wieder aus (Deskewing). (de)Kurzgefasst3520DPProduktgruppe: ScannerZielgruppe: Firmen mit großer DokumentenverwaltungVerfügbarkeit: sofortPreis: etwa 72.000 MarkBezugsquellen: KodakVerkaufsargumente: Anwender können mit dem Dokumentenscanner den täglichen Durchsatz und damit die Produktivität beim Scanvorgang deutlich erhöhen.ComputerPartner-Meinung: Sicher ein technisch ausgereifter Dokumentenscanner. Der hohe Preis wird den Kundenkreis auf mittlere bis große Unternehmen beschränken.Infos: www.kodak.de

Mit dem Modell "3520DP" erweitert Kodak das Produktportfolio bei den mittelvolumigen Dokumentenscannern. Der Hersteller verspricht dem Käufer dieses Produkts eine erhöhte Produktivität beim Scannen. Dafür sorge die integrierte "Perfect Page"-Technologie, welche die Bildqualität optimiere und für einen weitestgehend störungsfreien Scanprozess stehe. Eine manuelle Nachbearbeitung eingescannter Belege erübrigt sich laut Hersteller, Re-Scans würden auf ein Minimum reduziert. Der Scanner 3520DP besitzt einen Imprinter, mit dem sich bis zu 40 Zeichen wie Datumsangaben oder Text vor dem Scanvorgang auf verschiedene Stellen des Dokuments drucken lassen. Die Scangeschwindigkeit gibt Kodak mit bis zu 85 Seiten pro Minute an. Nur zwei Bedienknöpfe Der Hersteller betont zudem die leichte Inbetriebnahme und einfache Bedienbarkeit seines Produkts. Nur zwei Knöpfe finden sich am Gehäuse: grün für Start und rot für Stop. Testprogramme zur überprüfung der korrekten Installation und eine interaktive Trainings-CD sollen Bedienung und Wartung erleichtern helfen. Im Lieferumfang enthalten ist außerdem eine Demo-Version der Kodak-Software "Digital Science M-Volume Capture". Der Dokumenteneinzug akzeptiert die unterschiedlichsten Arten von Belegen - vom Durchschlagpapier (ab 0,038 Millimeter) bis zu starkem Karton mit einer Stärke von 0,76 Millimeter, so Kodak. Die minimale Dokumentengröße gibt das Unternehmen mit 6,4 x 6,4 Zentimeter, die maximale mit 66,0 x 30,5 Zentimeter an. Ein C-förmiger, nur 30 Zentimeter langer Papierweg verbessere den Papiereinzug und senke die Gefahr von Papierstau. Hinzu komme eine hohe Feeder-Kapazität: In den Einzugsschacht des Dokumentenscanners passen bis zu 250 Belege. Die Abmessungen des 3520DP betragen 31,75 x 53,3 x 70 Zentimeter, er wiegt 29 Kilogramm. Das Gerät wird über ein SCSI-Interface an den Computer angeschlossen und verfügt über Isis- und Twain-Treiber.Das Perfect-Page-Konzept besteht nach Angaben von Kodak aus einer optimalen Kombination der im Dokumentenscanner integrierten Bildverarbeitungskomponenten: der Kodak-Optik, den Kodak-CCD-Sensoren (600 dpi), der ATP-Technologie (Adaptive Threshold Processing) und dem DIM (Document Image Manager). Die Kodak-Optik in Verbindung mit den Kodak-CCD-Sensoren sorge für eine exakte Randerkennung und eine detaillierte Wiedergabe von Schriften und Halbtönen. Das ATP optimiere die Imagequalität dynamisch und ermögliche eine maximale Erkennungsrate bei OCR/ICR-Prozessen. Der DIM schließlich erkenne schräg eingezogene Dokumente und richte sie automatisch per Software wieder aus (Deskewing). (de)Kurzgefasst3520DPProduktgruppe: ScannerZielgruppe: Firmen mit großer DokumentenverwaltungVerfügbarkeit: sofortPreis: etwa 72.000 MarkBezugsquellen: KodakVerkaufsargumente: Anwender können mit dem Dokumentenscanner den täglichen Durchsatz und damit die Produktivität beim Scanvorgang deutlich erhöhen.ComputerPartner-Meinung: Sicher ein technisch ausgereifter Dokumentenscanner. Der hohe Preis wird den Kundenkreis auf mittlere bis große Unternehmen beschränken.Infos: www.kodak.de

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