Rot, röter, am rötesten: die Zahlen von Intershop

02.08.2001
Der überlebenskampf geht weiter: Auch im zweiten Quartal 2001 sieht es für den Softwareanbieter Intershop zappenduster aus. Dem Umsatz in Höhe von 22 Millionen Euro steht ein Verlust von 28,3 Millionen Euro gegenüber. Der Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen verbesserte sich nach Unternehmensangaben gegenüber dem ersten Quartal um 29 Prozent auf 22,2 Millionen Euro. Das Wort "Profit" kennt das Unternehmen nur noch aus dem zweiten Quartal 2000. Intershop-Chef Stephan Schambachs Optimismus ist davon nicht kleinzukriegen. Er hofft darauf, dass sich das Turnaround-Programm langsam positiv auswirkt. Außerdem sei das Ergebnis immerhin besser als im ersten Quartal, als Intershop ein Minus von 34,6 Millionen Euro bekanntgeben musste. Der Software-Anbieter hält zweckoptimistisch an dem Ziel fest, bis Ende des Jahres schwarze Zahlen zu schreiben. (bv)

Der überlebenskampf geht weiter: Auch im zweiten Quartal 2001 sieht es für den Softwareanbieter Intershop zappenduster aus. Dem Umsatz in Höhe von 22 Millionen Euro steht ein Verlust von 28,3 Millionen Euro gegenüber. Der Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen verbesserte sich nach Unternehmensangaben gegenüber dem ersten Quartal um 29 Prozent auf 22,2 Millionen Euro. Das Wort "Profit" kennt das Unternehmen nur noch aus dem zweiten Quartal 2000. Intershop-Chef Stephan Schambachs Optimismus ist davon nicht kleinzukriegen. Er hofft darauf, dass sich das Turnaround-Programm langsam positiv auswirkt. Außerdem sei das Ergebnis immerhin besser als im ersten Quartal, als Intershop ein Minus von 34,6 Millionen Euro bekanntgeben musste. Der Software-Anbieter hält zweckoptimistisch an dem Ziel fest, bis Ende des Jahres schwarze Zahlen zu schreiben. (bv)

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