Rote Karte für Gigabell

23.02.2001
Der im Herbst 2000 pleite gegangene Frankfurter Telekommunikations-Anbieter Gigabell verschwindet vom Neuen Markt der Frankfurter Börse. Das Konkurs-Unternehmen hatte naheliegender weise darauf verzichtet, einen Quartalsbericht zum Jahresende 2000 zu erstellen. Nach den Regeln des Neuen Marktes musste deshalb die Zulassung der lediglich als "Junk bonds" gehandelten Gigabell-Aktie kassiert werden . Der Handel wird mit Börsenschluss am Freitagabend eingestellt Gigabell hatte im Herbst als erstes Unternehmen am Neuen Markt Pleite gemacht (ComputerPartner.de berichtete. Der finnische Telekom-Konzern Jippii hatte nach längeren Verhandlungen die Anlagen der Frankfurter gekauft; Gigabell blieb auf 50 Millionen Mark Schulden sitzen.(wl)

Der im Herbst 2000 pleite gegangene Frankfurter Telekommunikations-Anbieter Gigabell verschwindet vom Neuen Markt der Frankfurter Börse. Das Konkurs-Unternehmen hatte naheliegender weise darauf verzichtet, einen Quartalsbericht zum Jahresende 2000 zu erstellen. Nach den Regeln des Neuen Marktes musste deshalb die Zulassung der lediglich als "Junk bonds" gehandelten Gigabell-Aktie kassiert werden . Der Handel wird mit Börsenschluss am Freitagabend eingestellt Gigabell hatte im Herbst als erstes Unternehmen am Neuen Markt Pleite gemacht (ComputerPartner.de berichtete. Der finnische Telekom-Konzern Jippii hatte nach längeren Verhandlungen die Anlagen der Frankfurter gekauft; Gigabell blieb auf 50 Millionen Mark Schulden sitzen.(wl)

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