Rotstift bei Articon-Integralis

05.07.2001
Der Anbieter von IT-Sicherheitslösungen Articon-Integralis AG spielt mit dem Gedanken, sich von 30 seiner insgesamt 600 Mitarbeiter zu trennen. Der Stellenabbau werde aller Voraussicht nach unter fünf Prozent bleiben. Grund für solche überlegungen ist das Ergebnis des zweiten Quartals, das laut vorläufigen Berechnungen hinter den Markterwartungen bleibt. Die Unternehmensleitung rechnet mit einem Umsatz von mindestens 52 Millionen Euro und einem Break-even beim EBITDA. Durch ein striktes Kostenmanagement will das Unternehmen Ende des Jahres 2001 mit einem positiven Nettoergebnis abschließen. (bv)

Der Anbieter von IT-Sicherheitslösungen Articon-Integralis AG spielt mit dem Gedanken, sich von 30 seiner insgesamt 600 Mitarbeiter zu trennen. Der Stellenabbau werde aller Voraussicht nach unter fünf Prozent bleiben. Grund für solche überlegungen ist das Ergebnis des zweiten Quartals, das laut vorläufigen Berechnungen hinter den Markterwartungen bleibt. Die Unternehmensleitung rechnet mit einem Umsatz von mindestens 52 Millionen Euro und einem Break-even beim EBITDA. Durch ein striktes Kostenmanagement will das Unternehmen Ende des Jahres 2001 mit einem positiven Nettoergebnis abschließen. (bv)

Zur Startseite