Routerspezialist Juniper schreibt schwarze Zahlen

20.01.2003
Verhalten erfreut zeigt sich Cisco-Konkurrent Juniper Networks über sein Ergebnis im abgelaufenen vierten Quartal des Geschäftsjahres 2002. Der Umsatz habe mit 155,3 (Vorjahreszeitraum 151) Millionen Dollar zugelegt, der Nettogewinn (gemäß GAAP) habe 8,5 (minus 5,1) Millionen Dollar betragen, so das kalifornische Unternehmen. Als Gesamtergebnis 2002 weist der Netzwerker 546,5 (Vorjahr: 887) Millionen Dollar Umsatz aus; der Nettoverlust liege bei 119,6 (minus 13,4) Millionen Dollar. Bei der Bilanz fällt auf, das die Barmittel des Netzwerkers innerhalb eines Jahres von 606 auf 194 Millionen Dollar gesunken sind. Juniper-CEO Scott Krings erklärte, das Unternehmen sei nach dem schwierigen, von Restrukturierungen, Entlassungen, aber auch vom Erwerb des Konkurrenten Unisphere Networks geprägten Jahr 2002 gut gerüstet. Er erwarte sich von dem Transformationsprozess der Netze in Richtung IP einen Umsatzzuwachs. Juniper könen Lösungen anbieten, die dem Übergang zu IP gerecht werden. Dennoch erwarte sich Juniper einen stagnierenden Umsatz im laufenden Quartal; es rechne mit rund 155 Millionen Dollar Einnahmen. (wl)

Verhalten erfreut zeigt sich Cisco-Konkurrent Juniper Networks über sein Ergebnis im abgelaufenen vierten Quartal des Geschäftsjahres 2002. Der Umsatz habe mit 155,3 (Vorjahreszeitraum 151) Millionen Dollar zugelegt, der Nettogewinn (gemäß GAAP) habe 8,5 (minus 5,1) Millionen Dollar betragen, so das kalifornische Unternehmen. Als Gesamtergebnis 2002 weist der Netzwerker 546,5 (Vorjahr: 887) Millionen Dollar Umsatz aus; der Nettoverlust liege bei 119,6 (minus 13,4) Millionen Dollar. Bei der Bilanz fällt auf, das die Barmittel des Netzwerkers innerhalb eines Jahres von 606 auf 194 Millionen Dollar gesunken sind. Juniper-CEO Scott Krings erklärte, das Unternehmen sei nach dem schwierigen, von Restrukturierungen, Entlassungen, aber auch vom Erwerb des Konkurrenten Unisphere Networks geprägten Jahr 2002 gut gerüstet. Er erwarte sich von dem Transformationsprozess der Netze in Richtung IP einen Umsatzzuwachs. Juniper könen Lösungen anbieten, die dem Übergang zu IP gerecht werden. Dennoch erwarte sich Juniper einen stagnierenden Umsatz im laufenden Quartal; es rechne mit rund 155 Millionen Dollar Einnahmen. (wl)

Zur Startseite