Runde Sache: Toshibas neuer Wohnzimmer-Projektor

28.07.2003
Der japanische Elektronikkonzern Toshiba unternimmt den Versuch, über ein ausgefallenes Design auf seinen neuen Heimkino-Projektor "ET1" aufmerksam zu machen. Das Gerät kommt nicht im üblichen viereckeigen Gehäuse daher, sondern erinnert eher an eine zu dick geratene Frisbee-Scheibe. Der auf LCD-Technologie basierende Projektor beherrscht nebnem dem üblichen 4:3-Format auch die bei Heimkino-Fans beliebte 16:9-Darstellung. Bei einer Auflösung von 858 x 480 Bildpunkten und 16,7 Millionen Farben schafft der Neuzugang eine Bilddiagonale von knapp 80 Zentimeter bis hin zu drei Meter. Den Kontrastwert beziffert der Hersteller mit einem Verhältnis von 600:1, für klare Lichtverhältnisse soll eine 130 Watt starke Lampe sorgen, die laut eigenen Angaben bis zu 2.000 Stunden durchhalten soll. Im Sparmodus sind es gar 3.000 Stunden. Der Fokus kann am Gerät manuell eingestellt werden, zudem steht ein digitaler Zoom zu Verfügung. Angestöpselt werden kann an den Projektor so ziemlich alles, was an Unterhaltungselektronik in den Stuben zu finden ist. Ein DVD-Spieler, Digitalkamera, Spielekonsole, Fernseher oder Videokamera wird beim Anschluss automatisch erkannt. Damit soll vor allem Einsteigern der Umgang mit dem "ET1" erleichtert werden. Auch kann ein PC oder Apple-Rechner an das Gerät angeflanscht werden. Fallen die projizierten Bilder schräg an die Wand werden die Verzerrungen per Knopfdruck automatisch korrigiert. Weiteres Ausstattungsmerkmal ist ein integrierter Lautsprecher mit einer Ausgangsleistung von fünf Watt. Optional kann ein externer Subwoofer angeschlossen werden. Der Anwender kann zudem zwischen den Tonausgabemodi "Stereo" oder "Surround" wählen. Die Entwickler haben auch Augenmerk auf ein möglichst niedriges Betriebsgeräusch gelegt. Laut Herstellerangabe beträgt dieses gerade mal 28 dB. Toshibas neuer Wurf kommt im Oktober 2003 zum Preis von 1.499 Euro auf den Markt. (cm)

Der japanische Elektronikkonzern Toshiba unternimmt den Versuch, über ein ausgefallenes Design auf seinen neuen Heimkino-Projektor "ET1" aufmerksam zu machen. Das Gerät kommt nicht im üblichen viereckeigen Gehäuse daher, sondern erinnert eher an eine zu dick geratene Frisbee-Scheibe. Der auf LCD-Technologie basierende Projektor beherrscht nebnem dem üblichen 4:3-Format auch die bei Heimkino-Fans beliebte 16:9-Darstellung. Bei einer Auflösung von 858 x 480 Bildpunkten und 16,7 Millionen Farben schafft der Neuzugang eine Bilddiagonale von knapp 80 Zentimeter bis hin zu drei Meter. Den Kontrastwert beziffert der Hersteller mit einem Verhältnis von 600:1, für klare Lichtverhältnisse soll eine 130 Watt starke Lampe sorgen, die laut eigenen Angaben bis zu 2.000 Stunden durchhalten soll. Im Sparmodus sind es gar 3.000 Stunden. Der Fokus kann am Gerät manuell eingestellt werden, zudem steht ein digitaler Zoom zu Verfügung. Angestöpselt werden kann an den Projektor so ziemlich alles, was an Unterhaltungselektronik in den Stuben zu finden ist. Ein DVD-Spieler, Digitalkamera, Spielekonsole, Fernseher oder Videokamera wird beim Anschluss automatisch erkannt. Damit soll vor allem Einsteigern der Umgang mit dem "ET1" erleichtert werden. Auch kann ein PC oder Apple-Rechner an das Gerät angeflanscht werden. Fallen die projizierten Bilder schräg an die Wand werden die Verzerrungen per Knopfdruck automatisch korrigiert. Weiteres Ausstattungsmerkmal ist ein integrierter Lautsprecher mit einer Ausgangsleistung von fünf Watt. Optional kann ein externer Subwoofer angeschlossen werden. Der Anwender kann zudem zwischen den Tonausgabemodi "Stereo" oder "Surround" wählen. Die Entwickler haben auch Augenmerk auf ein möglichst niedriges Betriebsgeräusch gelegt. Laut Herstellerangabe beträgt dieses gerade mal 28 dB. Toshibas neuer Wurf kommt im Oktober 2003 zum Preis von 1.499 Euro auf den Markt. (cm)

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