Version 12 bindet Software von Drittanbietern ein

Sage Business Cloud Enterprise Management

Ronald Wiltscheck widmet sich bei ChannelPartner schwerpunktmäßig den Themen Software, KI, Security und IoT. Außerdem treibt er das Event-Geschäft bei IDG voran. Er hat Physik an der Technischen Universität München studiert und am Max-Planck-Institut für Biochemie promoviert. Im Internet ist er bereits seit 1989 unterwegs.
Mit dem Update von Sage Business Cloud Enterprise Management auf Version 12 können Anwender auch Apps von Drittanbietern einbinden.

Kunden mit mehr als 100 Mitarbeitern können nun ab sofort die Version 12 der Sage Business Cloud Enterprise Management-Plattform nutzen. Dabei steht es ihnen frei, ob sie die Software als reine Cloud-Anwendung in der Public Cloud oder als Hybrid-Lösung nutzen möchten. Selbstverständlich kann Sage Business Cloud Enterprise Management auch gehostet in der Private Cloud oder On-Premise vor Ort betrieben werden.

Mit der "Sage Business Cloud Enterprise Management"-Lösung verspricht das Softwarehaus aus Frankfurt Finanz-, Supply Chain- und Produktionsmanagement zu einem Bruchteil der Kosten eines herkömmlichen, umständlichen ERP-Systems.
Mit der "Sage Business Cloud Enterprise Management"-Lösung verspricht das Softwarehaus aus Frankfurt Finanz-, Supply Chain- und Produktionsmanagement zu einem Bruchteil der Kosten eines herkömmlichen, umständlichen ERP-Systems.
Foto: Sage

In der Version 12 können Business-Partner von Sage ihren Kunden die Benutzeroberfläche ihres Systems an ihre individuellen Workflows anpassen. Durch das responsive Design der Software werden alle Arbeitsabläufe, Daten und Analysen auf allen Endgeräten (PC, Tablet, Smartphone) stets übersichtlich und gut strukturiert angezeigt.

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Arbeitsabläufe lassen sich so optimieren und das ERP-Management von der Auftragsannahme über Fertigung und Lager bis hin zu Vertrieb, Kundenservice und Finanzen beschleunigen, denn die Daten werden direkt an ihrem Entstehungsort bearbeitet: im Lager, am Werk, bei Kunden oder im Office.

Entsprechend angepasst, informieren individualisierte Dashboards den Nutzer in Echtzeit über die Performance ausgewählter Geschäftsvorgänge und machen ihn beispielsweise auf Unregelmäßigkeiten aufmerksam, die das operative Geschäft beeinträchtigen könnten. Mit maßgeschneiderten Scoreboards können Anwender zu einzelnen Geschäftsfunktionen detaillierte Auswertungen fahren und so ihre Risiken besser in den Griff bekommen.

Neue, zusätzliche Schnittstellen machen es zudem möglich, die Funktionen der Software durch die Integration ausgewählter Lösungen und Apps von Drittanbietern zu erweitern und individuell anzupassen. Damit lassen sich beispielsweise Automatisierungsprozesse ausbauen.

Durch die Integration neuer Technologien ("Graph QL" und "Sage Data Integration") verspricht der Hersteller, die Zeit zum Integrieren von neuen Workflows, Prozessen und Drittanbieter-Apps auf bis zu zwei Tage zu reduzieren. Doppelarbeiten sowie vermeidbare Fehler sollen damit der Vergangenheit angehören.

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Rob Sinfield, Vice President Enterprise Management bei Sage, sagt zu Version 12: "Digitale Prozesse und Technologie verändern die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten und bieten enorme Chancen, aber auch eine zunehmende Komplexität. Unsere Zielsetzung ist es, unseren Kunden zu helfen, das Potential der digitalen Revolution konsequent zu nutzen - und zwar mit einer Software, die nicht nur über eine größere Auswahl an Funktionsmöglichkeiten verfügt und Unternehmensabläufe effizienter steuern, sondern die auch die anwendungsbezogenen Besonderheiten detailliert abbilden kann. Sage Business Cloud Enterprise Management ist eine Gesamtlösung für Kunden, die Produkte und Prozesse zusammenführen und ihre unternehmerischen Möglichkeiten so konsequent erweitern wollen."

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