Sage KHK vereinheitlicht Vertriebskanäle

12.11.2003
Karl-Heinz-Kileits-Initialen im matten Silber verblassen zunehmend gegen das satte Grün im Firmennamen von Sage KHK. Bald kann das KHK ganz verschwunden sein. "Nach sechs Jahren ist es an der Zeit, darüber nachzudenken", räumt Peter Dewald, Geschäftsführer bei Sage KHK ein. Bei einzelnen Produktnamen wie dem "Sage Lohn" oder der "Sage Office Line" haben sich die Frankfurter bereits von dem Anhängsel des Unternehmensgründers getrennt.

Karl-Heinz-Kileits-Initialen im matten Silber verblassen zunehmend gegen das satte Grün im Firmennamen von Sage KHK. Bald kann das KHK ganz verschwunden sein. "Nach sechs Jahren ist es an der Zeit, darüber nachzudenken", räumt Peter Dewald, Geschäftsführer bei Sage KHK ein. Bei einzelnen Produktnamen wie dem "Sage Lohn" oder der "Sage Office Line" haben sich die Frankfurter bereits von dem Anhängsel des Unternehmensgründers getrennt.

Geeint werden sollen dagegen die Vertiebskonzepte in den Geschäftsbereichen Small Business (SB) und Handwerk. Am 1. Januar 2004 bietet der Hersteller von Unternehmens-Software nur noch ein Resellerpaket für "Primus2000" und "Hwpin" an.

Zudem vertreibt Sage KHK künftig nicht nur das in der SB angesiedelte Produkt "PC-Kaufmann" über die Distribution, sondern auch das Portfolio von Gandke Schubert (G+S). Der Broadline-Distributor Ingram Micro vermarktet zunächst die Produkte "G+S Shop" und "G+S Auftrag" Professional" der Sage_KHK-Tochtergesellschaft.

In der morgen erscheinenden Ausgabe 46/2003 von ComputerPartner auf Seite zehn lesen Sie auch, mit welchen Maßnahmen Roland Piske, Chef der Handwerks-Unit bei Sage KHK, das Neukundengeschäft ankurbeln möchte und wie die Frankfurter die CRM-Software "Saleslogix" an ihe ERP-Produkte heranführen wollen. (hei)

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