Sage KHK wird unabhängiger von Microsoft

19.07.2002
Der Hersteller von kaufmännischer Software für den Mittelstand Sage KHK befreit sich ein Stück weit von seinem Technologie-Partner Microsoft: Die Tochtergesellschaft der Sage Group hat das ERP-Packet "Classic Line 3.0" auch unter Linux in Verbindung mit Samba, einem Fileserver für DOS/Windows-Systeme, getestet und freigegeben. "Dabei erfolgt nur die Server-Installation auf Linux", erklärt Achim Hubert, Produktmarketing-Manager Classic Line bei Sage KHK. Ab Version 3.0 sei es somit möglich, die Line 100 mit bis zu fünf Clients im Peer-to-Peer-Modus zu nutzen. Zu diesem Zweck habe Sage KHK den Dialog der Stationskonfiguration für die Classic Line geändert. Der Anwender kann nun zwischen einer Einplatz-, einer Peer-to-Peer- und einer Client-Server-Installation wählen. "Der Peer-to-Peer-Modus bietet den Vorteil, dass die Mehrplatzinstallation der Classic Line auf beliebigen, freigegebenen Verzeichnissen eines beliebigen Servers durchgeführt werden kann", betont Hubert. Die Lizenzierung des Softwarepakets erfolge wie bisher. Kunden haben die Wahl, ob sie Ihre Clients für eine Server-Installation unter Novell oder NT oder im Peer-to-Peer-Modus verwenden. (hei)

Der Hersteller von kaufmännischer Software für den Mittelstand Sage KHK befreit sich ein Stück weit von seinem Technologie-Partner Microsoft: Die Tochtergesellschaft der Sage Group hat das ERP-Packet "Classic Line 3.0" auch unter Linux in Verbindung mit Samba, einem Fileserver für DOS/Windows-Systeme, getestet und freigegeben. "Dabei erfolgt nur die Server-Installation auf Linux", erklärt Achim Hubert, Produktmarketing-Manager Classic Line bei Sage KHK. Ab Version 3.0 sei es somit möglich, die Line 100 mit bis zu fünf Clients im Peer-to-Peer-Modus zu nutzen. Zu diesem Zweck habe Sage KHK den Dialog der Stationskonfiguration für die Classic Line geändert. Der Anwender kann nun zwischen einer Einplatz-, einer Peer-to-Peer- und einer Client-Server-Installation wählen. "Der Peer-to-Peer-Modus bietet den Vorteil, dass die Mehrplatzinstallation der Classic Line auf beliebigen, freigegebenen Verzeichnissen eines beliebigen Servers durchgeführt werden kann", betont Hubert. Die Lizenzierung des Softwarepakets erfolge wie bisher. Kunden haben die Wahl, ob sie Ihre Clients für eine Server-Installation unter Novell oder NT oder im Peer-to-Peer-Modus verwenden. (hei)

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