Sage macht einen auf Linux

24.04.2002
Der umstrittene Hersteller von betriebswirtschaftlichen Standardanwendungen für den Mittelstand, Sage, bietet ab sofort seine "Line 500“ genannte Software auch für die Linux-Plattform an. Hierzu hat Sage eine Vereinbarung mit der IBM unterzeichnet, der zufolge die Programme des britischen Softwarehauses sowohl auf Intel-basierten X-Series-Servern als auch auf den Ex-AS/400- und heute mit I-Series bezeichneten Rechnern von IBM arbeiten werden. Zum Zuge soll dabei die Suse, -Distribution "Linux Enterprise Server 7.0" kommen."Das ist eine Riesengelegenheit für Business-Partner von IBM und Sage, neue Kunden im Mittelstand zu gewinnen“, erklärten britische Manager be Companys übereinstimmend. "Mittelständische Firmen müssen nun nicht mehr in neue Infrastruktur investieren, sondern können auf die bestehende Plattform setzen. Dabei sparen sie sich viel Zeit und Geld“, so Graham Wylie, Sages Managing Director im Vereinigten Königreich. IBMs Business Partner in Großbritannien müssen lediglich an einem eintägigen Seminar teilnehmen, um von Sage für den Verkauf von "Line 500“ autorisiert zu werden. Während dieses "Lehrgangs“ können sich Sage-Händler in die Geheimn von Linux einweihen lassen und IBM-Partner werden in die betriebswirtschaftliche Software eingeführt. (rw)

Der umstrittene Hersteller von betriebswirtschaftlichen Standardanwendungen für den Mittelstand, Sage, bietet ab sofort seine "Line 500“ genannte Software auch für die Linux-Plattform an. Hierzu hat Sage eine Vereinbarung mit der IBM unterzeichnet, der zufolge die Programme des britischen Softwarehauses sowohl auf Intel-basierten X-Series-Servern als auch auf den Ex-AS/400- und heute mit I-Series bezeichneten Rechnern von IBM arbeiten werden. Zum Zuge soll dabei die Suse, -Distribution "Linux Enterprise Server 7.0" kommen."Das ist eine Riesengelegenheit für Business-Partner von IBM und Sage, neue Kunden im Mittelstand zu gewinnen“, erklärten britische Manager be Companys übereinstimmend. "Mittelständische Firmen müssen nun nicht mehr in neue Infrastruktur investieren, sondern können auf die bestehende Plattform setzen. Dabei sparen sie sich viel Zeit und Geld“, so Graham Wylie, Sages Managing Director im Vereinigten Königreich. IBMs Business Partner in Großbritannien müssen lediglich an einem eintägigen Seminar teilnehmen, um von Sage für den Verkauf von "Line 500“ autorisiert zu werden. Während dieses "Lehrgangs“ können sich Sage-Händler in die Geheimn von Linux einweihen lassen und IBM-Partner werden in die betriebswirtschaftliche Software eingeführt. (rw)

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