SAMSUNG GMBH

16.02.1996
SULZBACH/KÖLN: Richtig tief in die Taschen griff die Samsung Electronics GmbH in Sulzbach und bot den rund 300 Teilnehmern des Vertriebspartner-Meetings Ende Januar in Köln nur das Feinste vom Feinen. Zwei Übernachtungen für die Teilnehmer nebst Lebensgefährtinnen oder Lebensgefährten im pikfeinen Maritim-Hotel, eine Armbanduhr für die Herren (nicht von Tchibo) und gleich drei Waterman-Stifte für die Damen (jeweils, nicht zusammen). Und auch sonst tat Samsung alles, um die Vertriebspartner und die, die es noch werden sollten, zu verwöhnen."Wir durften nicht einmal unser Taxi bezahlen", wunderte sich ein Teilnehmer über die Spendierfreudigkeit der Gastgeber. Um keine Langeweile aufkommen zu lassen, hatte sich Samsung auch in punkto Entertainment etwas einfallen lassen. So referierte kein geringerer als CDU-Spitzenpolitker (für manche auch das "enfant terrible" der Union) Heiner Geißler über Medien und Politik. Und am Abend sorgte das Musical-Theater "Keep cool" dafür, daß die Gäste erst gar nicht auf den Gedanken kamen, über ernsthafte Dinge nachzudenken.

SULZBACH/KÖLN: Richtig tief in die Taschen griff die Samsung Electronics GmbH in Sulzbach und bot den rund 300 Teilnehmern des Vertriebspartner-Meetings Ende Januar in Köln nur das Feinste vom Feinen. Zwei Übernachtungen für die Teilnehmer nebst Lebensgefährtinnen oder Lebensgefährten im pikfeinen Maritim-Hotel, eine Armbanduhr für die Herren (nicht von Tchibo) und gleich drei Waterman-Stifte für die Damen (jeweils, nicht zusammen). Und auch sonst tat Samsung alles, um die Vertriebspartner und die, die es noch werden sollten, zu verwöhnen."Wir durften nicht einmal unser Taxi bezahlen", wunderte sich ein Teilnehmer über die Spendierfreudigkeit der Gastgeber. Um keine Langeweile aufkommen zu lassen, hatte sich Samsung auch in punkto Entertainment etwas einfallen lassen. So referierte kein geringerer als CDU-Spitzenpolitker (für manche auch das "enfant terrible" der Union) Heiner Geißler über Medien und Politik. Und am Abend sorgte das Musical-Theater "Keep cool" dafür, daß die Gäste erst gar nicht auf den Gedanken kamen, über ernsthafte Dinge nachzudenken.

Klar, daß die Teilnehmer angesichts dieser großzügigen Geste des Veranstalters in bester Stimmung, wenn auch mit leichtem Katzenjammer, die Heimreise antraten. "So etwas ist heute selten geworden", stellt ein Teilnehmer mit Bedauern in der Stimme fest. Wer soviel Geld ausgibt, der will natürlich auch eine bleibende Erinnerung mit nach Hause nehmen. Und so hatte Samsung kurzum ein komplettes Kamerateam des ortsansässigen WDR engagiert, um dieses Fest des rheinischen Frohsinnns für die Nachwelt aufzuzeichnen. Samsung die Erste, Klappe zu.

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