Samsung hält dagegen

29.05.2006

Bei Notebooks, die Ende 2004 im Internet angeboten wurden, lag der Durchschnittspreis noch um neun Prozent höher als zuletzt. Das hat die BFL Leasing GmbH (www.bfl-leasing.de) bei einem Vergleich der Werte aus ihrer Datenbank herausgefunden. In die Untersuchung eingeflossen sind sämtliche mobile Computer, die von privaten oder gewerblichen Verkäufern in Deutschland in Internetshops oder -auktionshäusern angeboten wurden - also auch gebrauchte und "ausrangierte" Modelle.

Als einzige namhafte Marke wurde für Samsung-Modelle im Mai 2006 mehr verlangt als vor 18 Monaten (+5,2 Prozent). In Sachen Preisverfall fallen dagegen vor allem Hewlett-Packard und Toshiba auf: Die Preise für Rechner dieser Unternehmen stürzten im Untersuchungszeitraum um mehr als ein Viertel ab.

Christian Töpfer

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