SAP-Ablösung durch Microsoft-Axapta steht bei ADA auf der Kippe

10.12.2003
Die ADA Unternehmensgruppe möchte die eingesetzte SAP-Software "R/3" durch die Unternehmens-Software "Axapta" von Microsoft ablösen. Einem ComputerPartner vorliegenden internen Bericht zufolge führt die für das ERP-Paket ungewohnte Plattform aus SQL-Server und Windows jedoch zu Performance-Problemen.

Die ADA Unternehmensgruppe möchte die eingesetzte SAP-Software "R/3" durch die Unternehmens-Software "Axapta" von Microsoft ablösen. Einem ComputerPartner vorliegenden internen Bericht zufolge führt die für das ERP-Paket ungewohnte Plattform aus SQL-Server und Windows jedoch zu Performance-Problemen.

Den Auftrag für das Projekt erteilte Ada auf der Cebit 2003 dem Axapta-Partner Watermark. Jetzt steht das Vorzeigeprojekt für die ehrgeizigen Pläne von Microsoft im Großkundengeschäft auf der Kippe.

"Wenn der nächste Test ähnliche Werte ergibt, müssen wir noch einmal über die Plattform nachdenken", bestätigt Joachim Prinz, Vorstand bei der ADA-HAS Unternehmensgruppe, gegenüber ComputerPartner.

In der morgen erscheinenden Ausgabe 50/2003 von ComputerPartner lesen Sie auf Seite 18 welche Systemkomponente der Flaschenhals für das ADA-Projekt ist und wie das Willicher Systemhaus diesen beseitigen könnte. (hei)

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