SAP-Partner baut Business-One-Channel auf

17.10.2002
Die im Mai dieses Jahres von den zwei ehemaligen SAP-Beratern Werner Brüch-Müller und Michael Weyl gegründete Be-smart Business Solutions AG baut ein Netz von Beratungszentren für die neue Mittelstandssoftware von SAP „Business One" in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf. Ziel des im August von den Walldorfern als Sales und Service Partner SSP zertifizierten Unternehmens ist es, mittelständischen Firmen im Umkreis von maximal 50 Kilometern um ihren Standort einen Berater für Business One anzubieten. Vertriebspartner anderer ERP-Hersteller wie von Sage KHK oder die Apertum-Partner der Microsoft Business Solutions müssten nach den Statuten des SSPs allerdings ihre Tätigkeit für diese Hersteller einstellen, wenn sie als Be-Smart-Center auftreten wollen. „SAP fährt keine zwei Produkt-Strategie, und wir auch nicht", betont Brüch Müller. Die als Be-Smart-Centren bezeichneten Point-of-Presence POPs gründen zunächst eine Gesellschaft des bürgerlichen Rechts GbR. Bewährt sich die Partnerschaft, soll es nach einer Probezeit von neun bis zwölf Monaten zu einer Kapitalverflechtung mit der AG kommen. Eine sorgfältige Auswahl der Vertriebspartner ist für Be-smart Business Solutions AG überlebenswichtig, denn sie bürgt der SAP für deren Qualitäts-Standard. „Nur der SSP selbst darf das Lizenzgeschäft abwickeln. POPs dürfen keine Endkundenverträge schließen", stellt Hans-Jürgen Uhink, Senior Vice President Global Field SMB bei SAP klar. Mittlerweilen ist der Vertriebskanal für die auf der Cebit angekündigte Mittelstandslösung Business One auf 15 Sales Service Partner angewachsen. Wer mit dem Status eines Sales- beziehungsweise Service-Centers von den Walldorfern geadelt wird, steht allerdings noch nicht fest. Den Angaben zu Folge verhandeln die Walldorfer derzeit mit zwei bis fünf Kandidaten über diesen Status. (hei)

Die im Mai dieses Jahres von den zwei ehemaligen SAP-Beratern Werner Brüch-Müller und Michael Weyl gegründete Be-smart Business Solutions AG baut ein Netz von Beratungszentren für die neue Mittelstandssoftware von SAP „Business One" in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf. Ziel des im August von den Walldorfern als Sales und Service Partner SSP zertifizierten Unternehmens ist es, mittelständischen Firmen im Umkreis von maximal 50 Kilometern um ihren Standort einen Berater für Business One anzubieten. Vertriebspartner anderer ERP-Hersteller wie von Sage KHK oder die Apertum-Partner der Microsoft Business Solutions müssten nach den Statuten des SSPs allerdings ihre Tätigkeit für diese Hersteller einstellen, wenn sie als Be-Smart-Center auftreten wollen. „SAP fährt keine zwei Produkt-Strategie, und wir auch nicht", betont Brüch Müller. Die als Be-Smart-Centren bezeichneten Point-of-Presence POPs gründen zunächst eine Gesellschaft des bürgerlichen Rechts GbR. Bewährt sich die Partnerschaft, soll es nach einer Probezeit von neun bis zwölf Monaten zu einer Kapitalverflechtung mit der AG kommen. Eine sorgfältige Auswahl der Vertriebspartner ist für Be-smart Business Solutions AG überlebenswichtig, denn sie bürgt der SAP für deren Qualitäts-Standard. „Nur der SSP selbst darf das Lizenzgeschäft abwickeln. POPs dürfen keine Endkundenverträge schließen", stellt Hans-Jürgen Uhink, Senior Vice President Global Field SMB bei SAP klar. Mittlerweilen ist der Vertriebskanal für die auf der Cebit angekündigte Mittelstandslösung Business One auf 15 Sales Service Partner angewachsen. Wer mit dem Status eines Sales- beziehungsweise Service-Centers von den Walldorfern geadelt wird, steht allerdings noch nicht fest. Den Angaben zu Folge verhandeln die Walldorfer derzeit mit zwei bis fünf Kandidaten über diesen Status. (hei)

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