Empfehlungen für spezielle Luftreiniger

Saubere Luft am Arbeitsplatz und beim Pendeln im Auto



Andreas Th. Fischer ist freier Journalist im Süden von München. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Redakteur bei verschiedenen IT-Fachmedien, darunter NetworkWorld Germany, com! professional und ChannelPartner. Seine fachlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen IT-Security,  Betriebssysteme, Netzwerke, Virtualisierung, Cloud Computing und KI. Über diese Themen schreibt er auch für Smokinggun.de.

Besondere Angebote für Allergiker

Gehören Allergiker zum Team, dann sollte außerdem der Einsatz eines Nanopartikelfilters in Erwägung gezogen werden. Als Beispiel nennt Reichelt Elektronik den NanoClean-Luftreiniger von Dahle. Er verfüge über drei Filterlagen sowie fünf Filtertechniken und könne dadurch die Luft in Innenräumen von Partikeln bis zu einer Größe von 10 Nanometern befreien. Das gehe über die Leistung eines HEPA-Geräts weit hinaus. Das allergikerfreundliche Gerät verfüge zudem über eine Abschaltautomatik und sei deswegen besonders energieeffizient.

Allergiker leiden besonders unter Belastungen der Atemluft.
Allergiker leiden besonders unter Belastungen der Atemluft.
Foto: Africa Studio - shutterstock.com

Neben dem Einsatz eines geeigneten Luftreinigers sind aber auch andere Punkte wie eine angemessene Feuchte der Luft sowie eine ausreichende Zufuhr von Frischluft für ein gesundes Raumklima wichtig. Die DGUV-Regelung 109-002 beschreibt unter anderem, welche lufttechnischen Maßnahmen für die Belüftung des Arbeitsplatzes geeignet sind. Dazu kommen Regelungen aus dem Arbeitsschutzgesetz, der Betriebssicherheitsverordnung, der Gefahrenstoffverordnung und sogar der Explosionsschutzverordnung, die laut der Webseite Arbeitssicherheit.de zu beachten sind.

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