Schadt Computertechnik

21.02.1997

STUTTGART: Schadt hat im Geschäftsjahr 1996 seinen Umsatz von 285 auf 487 Millionen Mark gesteigert. Der Marktanteil der in Stuttgart gefertigten Eigenmarke Proline stieg nach Angaben des Stuttgarter Assemblierers von 4,1 Prozent im Vorjahr auf 6,1 Prozent. In 1996 wurde zudem eine Kapitalrücklage in Höhe von 18,5 Millionen Mark zugeführt und das Stammkapital von einer auf acht Millionen Mark erhöht.

Im laufenden Jahr glaubt Schadt vor allem mit Zubehör und Service Geld machen zu können. Im zehnten Jahr seines Bestehens will der Retailer seinen Marktanteil auf über zehn Prozent bringen. Mittelfristig hat sich Geschäftsführer Karl Heinz Schadt die Marktführerschaft im Consumer-Segment zum Ziel gesetzt. (ld)

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