Schlechte Karten für Linux in Großbritannien

06.07.2001
Während in Deutschland laut Marktforscher schon 40 Prozent aller Unternehmen das offene Betriebssystem Linux und Open-Source-Software einsetzen, sind es in Großbritannien noch nicht einmal vier Prozent. Das ergab eine von Umfrage der -Zeitschrift Computerweekly in Großbritannien. Der Studie zufolge ist auch der Hype um die Modetechnologien wie Customer Relation Management (CRM), Knowledgemanagement, Datawarehousing und Enterprise Resource Planning (ERP) in Großbritannien mehr heiße Luft als Wirklichkeit. Denn nur 25 Prozent der mehr als 1.200 befragten Unternehmen setzen diese Technologien auf breiter Basis ein. Selbst bei größeren Organisationen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern steigt die Rate nicht über 40 Prozent. Mobile Anwendungen und Remote Access sind bei den britischen Unternehmen hingegen top-in. Zwei von fünf Organisationen sind bereits auf den mobilen Zug aufgesprungen, weitere 40 Prozent haben schon die ersten Schritte in die Richtung getan oder planen es, in nächster Zukunft zu tun. Trotz der Dotcom-Krise zeigt die Umfrage, dass auch die Aussichten für B2B-E-Commerce durchaus rosig sind. (kh)

Während in Deutschland laut Marktforscher schon 40 Prozent aller Unternehmen das offene Betriebssystem Linux und Open-Source-Software einsetzen, sind es in Großbritannien noch nicht einmal vier Prozent. Das ergab eine von Umfrage der -Zeitschrift Computerweekly in Großbritannien. Der Studie zufolge ist auch der Hype um die Modetechnologien wie Customer Relation Management (CRM), Knowledgemanagement, Datawarehousing und Enterprise Resource Planning (ERP) in Großbritannien mehr heiße Luft als Wirklichkeit. Denn nur 25 Prozent der mehr als 1.200 befragten Unternehmen setzen diese Technologien auf breiter Basis ein. Selbst bei größeren Organisationen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern steigt die Rate nicht über 40 Prozent. Mobile Anwendungen und Remote Access sind bei den britischen Unternehmen hingegen top-in. Zwei von fünf Organisationen sind bereits auf den mobilen Zug aufgesprungen, weitere 40 Prozent haben schon die ersten Schritte in die Richtung getan oder planen es, in nächster Zukunft zu tun. Trotz der Dotcom-Krise zeigt die Umfrage, dass auch die Aussichten für B2B-E-Commerce durchaus rosig sind. (kh)

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