Schnäppchen: Globalisierung für 70.000 Mark

10.05.2001
Unternehmen mit internationalen Geschäftsbeziehungen sind erfolgreicher alssolche, die nur begrenzte Märkte bedienen, hat inzwischen auch derStaatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium Siegmar Mosdorf erkannt. Und weil esvor allem für kleine und mittelständische Unternehmen nicht immer ganzleicht sei, fremde beziehungsweise ferne Märkte zu erobern, hat derPolitiker jetzt eine "Globalisierungs-Offensive für den Mittelstand" insLeben gerufen. Die in Kooperation mit der Steinbeis-Stiftung Stuttgart entstandene Initiative soll esMittelständlern nun erleichtert, die globalen Chancen zu nutzen. Wer an demProgramm teilnehmen möchte, definiert zunächst seinen neuen Zielmarkt. Dortwird ein geeigneter Jungmanager für das Unternehmen gesucht, der für zweiJahre als Assistent der Geschäftsleitung im Praktikantenverhältnisangestellt wird. In dieser Zeit wird der Vor-Ort-Vertreter ausgebildet,lernt das deutsche Partner-Unternehmen, dessen Produkte und die deutscheSprache kennen. Außerdem erstellt der Assistent unter wBegleitung einen Geschäftsplan zur Bearbeitung des neuen Marktes undakquiriert die ersten Kunden. Am Ende des Programms steht gegebenfalls dieEröffnung einer neuen Dependance vor Ort. Die Unternehmen müssen für daszweijährige Programm etwa 70.000 Mark investieren. Weitere Informationenunter info@steinbeis-herrenberg.de. (mf)

Unternehmen mit internationalen Geschäftsbeziehungen sind erfolgreicher alssolche, die nur begrenzte Märkte bedienen, hat inzwischen auch derStaatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium Siegmar Mosdorf erkannt. Und weil esvor allem für kleine und mittelständische Unternehmen nicht immer ganzleicht sei, fremde beziehungsweise ferne Märkte zu erobern, hat derPolitiker jetzt eine "Globalisierungs-Offensive für den Mittelstand" insLeben gerufen. Die in Kooperation mit der Steinbeis-Stiftung Stuttgart entstandene Initiative soll esMittelständlern nun erleichtert, die globalen Chancen zu nutzen. Wer an demProgramm teilnehmen möchte, definiert zunächst seinen neuen Zielmarkt. Dortwird ein geeigneter Jungmanager für das Unternehmen gesucht, der für zweiJahre als Assistent der Geschäftsleitung im Praktikantenverhältnisangestellt wird. In dieser Zeit wird der Vor-Ort-Vertreter ausgebildet,lernt das deutsche Partner-Unternehmen, dessen Produkte und die deutscheSprache kennen. Außerdem erstellt der Assistent unter wBegleitung einen Geschäftsplan zur Bearbeitung des neuen Marktes undakquiriert die ersten Kunden. Am Ende des Programms steht gegebenfalls dieEröffnung einer neuen Dependance vor Ort. Die Unternehmen müssen für daszweijährige Programm etwa 70.000 Mark investieren. Weitere Informationenunter info@steinbeis-herrenberg.de. (mf)

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