Schon über 50 Millionen europäische Homebanker

06.12.2002
Bis Ende des Jahres wird die Zahl der Europäer, die Online- oder Homebanking nutzen, laut Marktforscher Jupiter Research auf 39 Prozent oder 54,1 Millionen steigen. Dabei lasse sich jedoch ein deutliches Nord-Süd-Gefälle feststellen. Denn während Verbreitungsrate von Homebanking in Schweden bei 54 Prozent liegt, sind es in Griechenland zum Beispiel nur 13 Prozent. 2005 werden Jupiter zufolge im Schnitt 48 Prozent aller Westeuropäer Homebanking nutzen. Damit sei der Sättigungsgrad jedoch so ziemlich erreicht, denn bis 2007 gehe die Rate dann nur noch auf 51 Prozent hoch. Die meisten Europäer nutzen Homebanking derzeit nur dazu, Einsicht in ihre Kontobewegungen zu erhalten. In einem Bank-Portal Überweisungen vorgenommen haben laut Jupiter bisher nur elf Prozent der europäischen Internet-Nutzer. Wegen der Bequemlichkeit des Bankeinzugverfahrens sei nicht zu erwarten, dass diese Rate bis 2007 auf mehr als 22 Prozent steigen wird. (kh)

Bis Ende des Jahres wird die Zahl der Europäer, die Online- oder Homebanking nutzen, laut Marktforscher Jupiter Research auf 39 Prozent oder 54,1 Millionen steigen. Dabei lasse sich jedoch ein deutliches Nord-Süd-Gefälle feststellen. Denn während Verbreitungsrate von Homebanking in Schweden bei 54 Prozent liegt, sind es in Griechenland zum Beispiel nur 13 Prozent. 2005 werden Jupiter zufolge im Schnitt 48 Prozent aller Westeuropäer Homebanking nutzen. Damit sei der Sättigungsgrad jedoch so ziemlich erreicht, denn bis 2007 gehe die Rate dann nur noch auf 51 Prozent hoch. Die meisten Europäer nutzen Homebanking derzeit nur dazu, Einsicht in ihre Kontobewegungen zu erhalten. In einem Bank-Portal Überweisungen vorgenommen haben laut Jupiter bisher nur elf Prozent der europäischen Internet-Nutzer. Wegen der Bequemlichkeit des Bankeinzugverfahrens sei nicht zu erwarten, dass diese Rate bis 2007 auf mehr als 22 Prozent steigen wird. (kh)

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