Die LG Electronics Deutschland GmbH zeigt sich mit ihren Ergebnissen im vergangenen Geschäftsjahr "mehr als zufrieden": Trotz diverser Lieferengpässe bei den Flatron-Monitoren und des Wechsels von Vertriebsleiter Steffen John zur Windhorst GmbH im November - mit einem Nachfolger kann zur Cebit gerechnet werden - übertraf die Vertriebsniederlassung in Willich ihre eigenen Erwartungen.
Der Gesamtumsatz für alle Geschäftsbereiche der LG GmbH betrug nach eigenen Angaben 690 Millionen Mark (1999: 398 Millionen Mark). Im Bereich ISP (Information System Products), Monitore, DVD-Laufwerke und CD-Brenner erwirtschaftete das Unternehmen 279 Millionen Mark. Der Display-Absatz stieg 2000 auf 300.000 verkaufte Monitore (1999: 190.000 Stück). Bei den Verkaufszahlen für Laufwerke dürfte auch der koreanische Mutterkonzern jubeln: Eine Million setzte LG in Deutschland ab (1999: 380.000 Stück).
Damit der Erfolg auch im Monitorgeschäft nicht abreißt, bringt LG in der Vor-Cebit-Phase schon mal seinen neuen "Flatron 793 FT" auf den deutschen Markt: Für den 17-Zöller mit 96 KHz gibt der Hersteller vier Jahre Garantie. Endkundenpreis: 709 Mark (inklusive Mehrwertsteuer). (ch)
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