Schwach, brauchbar oder stark: So sicher ist Ihr Passwort

11.04.2002
Wenn Sie schon immer w wollten, wie sicher Ihr Passwort ist, sollten Sie einmal auf der Webseite des Datenschutzbeauftragten für den Kanton Zürich vorbeischauen. Der DSB bietet dort einen so genannten "Passwort-Check" an, anhand dessen jeder die Qualität seines Passwortes überprüfen kann. Der Besucher muss lediglich ein von ihm verwendetes Passwort eingeben sowie das benutzte Betriebssystem wählen, und nach wenigen Sekunden spuckt der angesteuerte Server das Ergebnis aus.Darin ist unter anderem zu lesen, wie lange es mit einem 1-GHz-Pentium-PC dauern würde, um das eingegebene Passwort zu erraten. Anhand dieser ermittelten Zeit wird das Kennwort als "schwach", "brauchbar" oder "stark" eingestuft. Selbstverständlich erfolgt die Datenübertragung zum DSB-Server verschlüsselt.Dass Computernutzer bei der Wahl ihres Passwortes wenig Einfallsreichtum zeigen, verdeutlicht eine Studie des Unternehmens Pentasafe Security Technologies bei 15.000 Angestellten in den USA. Demnach verlassen sich 50 Prozent der Befragten bei ihrem Kennwort auf den Namen eines Familienmitglieds, Kollegen oder Haustieres. Und 30 Prozent wählen den Namen eines Popstars oder eines Sportlers als Passwort. (tö)

Wenn Sie schon immer w wollten, wie sicher Ihr Passwort ist, sollten Sie einmal auf der Webseite des Datenschutzbeauftragten für den Kanton Zürich vorbeischauen. Der DSB bietet dort einen so genannten "Passwort-Check" an, anhand dessen jeder die Qualität seines Passwortes überprüfen kann. Der Besucher muss lediglich ein von ihm verwendetes Passwort eingeben sowie das benutzte Betriebssystem wählen, und nach wenigen Sekunden spuckt der angesteuerte Server das Ergebnis aus.Darin ist unter anderem zu lesen, wie lange es mit einem 1-GHz-Pentium-PC dauern würde, um das eingegebene Passwort zu erraten. Anhand dieser ermittelten Zeit wird das Kennwort als "schwach", "brauchbar" oder "stark" eingestuft. Selbstverständlich erfolgt die Datenübertragung zum DSB-Server verschlüsselt.Dass Computernutzer bei der Wahl ihres Passwortes wenig Einfallsreichtum zeigen, verdeutlicht eine Studie des Unternehmens Pentasafe Security Technologies bei 15.000 Angestellten in den USA. Demnach verlassen sich 50 Prozent der Befragten bei ihrem Kennwort auf den Namen eines Familienmitglieds, Kollegen oder Haustieres. Und 30 Prozent wählen den Namen eines Popstars oder eines Sportlers als Passwort. (tö)

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