Schwerkraft als Korrekturhilfe

06.02.2003
Um ein verzerrungsfreies Bild zu erhalten, müssen Anwender bei den drei neuen Projektoren von NEC keinen Finger mehr rühren. Das behauptet zumindest der Hersteller und verweist auf den eingebauten Schwerkraftsensor in den Modellen "VT460", "VT560" und "VT660". NEC erklärt, dass dieser Gravitations-Chip nach Inbetriebnahme des Beamers dessen Neigung erkenne - vergleichbar dem Prinzip einer Wasserwaage - und automatisch das Bild korrigiere. Eine durch eine schräge Aufwärtsprojektion verursachte vertikale Trapezverzerrung werde dadurch behoben. Das Bild erscheine sodann rechteckig.Jeder Projektor des Trios ist 2,9 Kilogramm schwer und mit jeweils einem RGB-, V- und S-V-Anschluss ausgestattet. Unterschiede gibt es bei der Auflösung und dem erzeugten Lichtstrom. Der VT460 zum Beispiel projiziert Bilder mit einer maximalen Auflösung von 800 x 600 Pixel bei einem Lichtstrom von 1.500 Ansi-Lumen. Der VT560 bewältigt dies mit 1.024 x 768 Pixel und 1.300 Ansi-Lumen, während der VT660 ebenfalls auf 1.024 x 768 Pixel und 1.700 Ansi-Lumen kommt.NEC weist darauf hin, dass alle drei Geräte über einen Sparmodus verfügen. Dieser senke einerseits das Betriebsgeräusch auf 32 Dezibel und erhöhe andererseits die Lebensdauer der Lampe von 2.000 auf 3.000 Stunden. Im Gegenzug muss der Anwender in diesem Modus aber bei jedem Projektor mit einer um 300 Ansi-Lumen schwächeren Lichtstromleistung zurechtkommen.KurzgefasstHersteller: NEC Produkte: LCD-Projektoren VT460/VT560/VT660 Produktgruppe: Projektoren Zielgruppe: Unternehmen und Bildungseinrichtungen Verfügbarkeit: ab sofort (VT560: ab März) Preise: 1.999/2.699/3.299 Euro Verkaufsargumente: Dank des Schwerkraftsensors entfällt nach Einschalten des Projektors das oftmals lästige Korrigieren des verzerrten Bildes. ComputerPartner-Meinung: Die selbstständige Korrektur eines vertikal verzerrten Bildes ist eine deutliche Arbeitserleichterung. Bei einer horizontalen, also seitlichen Verzerrung hilft der Chip aber auch nicht. (tö) Infos: www.necd.de

Um ein verzerrungsfreies Bild zu erhalten, müssen Anwender bei den drei neuen Projektoren von NEC keinen Finger mehr rühren. Das behauptet zumindest der Hersteller und verweist auf den eingebauten Schwerkraftsensor in den Modellen "VT460", "VT560" und "VT660". NEC erklärt, dass dieser Gravitations-Chip nach Inbetriebnahme des Beamers dessen Neigung erkenne - vergleichbar dem Prinzip einer Wasserwaage - und automatisch das Bild korrigiere. Eine durch eine schräge Aufwärtsprojektion verursachte vertikale Trapezverzerrung werde dadurch behoben. Das Bild erscheine sodann rechteckig.Jeder Projektor des Trios ist 2,9 Kilogramm schwer und mit jeweils einem RGB-, V- und S-V-Anschluss ausgestattet. Unterschiede gibt es bei der Auflösung und dem erzeugten Lichtstrom. Der VT460 zum Beispiel projiziert Bilder mit einer maximalen Auflösung von 800 x 600 Pixel bei einem Lichtstrom von 1.500 Ansi-Lumen. Der VT560 bewältigt dies mit 1.024 x 768 Pixel und 1.300 Ansi-Lumen, während der VT660 ebenfalls auf 1.024 x 768 Pixel und 1.700 Ansi-Lumen kommt.NEC weist darauf hin, dass alle drei Geräte über einen Sparmodus verfügen. Dieser senke einerseits das Betriebsgeräusch auf 32 Dezibel und erhöhe andererseits die Lebensdauer der Lampe von 2.000 auf 3.000 Stunden. Im Gegenzug muss der Anwender in diesem Modus aber bei jedem Projektor mit einer um 300 Ansi-Lumen schwächeren Lichtstromleistung zurechtkommen.KurzgefasstHersteller: NEC Produkte: LCD-Projektoren VT460/VT560/VT660 Produktgruppe: Projektoren Zielgruppe: Unternehmen und Bildungseinrichtungen Verfügbarkeit: ab sofort (VT560: ab März) Preise: 1.999/2.699/3.299 Euro Verkaufsargumente: Dank des Schwerkraftsensors entfällt nach Einschalten des Projektors das oftmals lästige Korrigieren des verzerrten Bildes. ComputerPartner-Meinung: Die selbstständige Korrektur eines vertikal verzerrten Bildes ist eine deutliche Arbeitserleichterung. Bei einer horizontalen, also seitlichen Verzerrung hilft der Chip aber auch nicht. (tö) Infos: www.necd.de

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