SCO/Caldera: runderneuertes Partnerprogramm nach Umbenennung

02.09.2002
Nachdem sich Caldera letzte Woche in SCO umbenannt hatte, soll auch das Partner-Programm der nun stärker auf Unix ausgerichteten Company dementsprechend angepasst werden. Es heißt nun seit neuestem "Team SCO" und soll sowohl traditionelle Wiederverkäufer als auch VARs, Softwareentwickler und Berater ansprechen. Der Beitritt zu Team SCO ist kostenlos und auf der Website des Herstellers möglich. Bestehende Vertriebspartner begrüßten die Neuausrichtung der neuen SCO auf der Hausmesse Geoforum in Las Vegas. Sogar zwei Jahre nach der Übernahme der "alten" SCO Group durch Caldera, haben sie sich nicht davon überzeugen lassen, von SCO Unix auf Linux zu migrieren. Sie erzielten weiterhin 90 bis 95 Prozent ihrer Umsätze mit dem Wiederverkauf und der Installation von Unix-Lösungen. Dennoch will die "neue" SCO ihr Linux-Engagement keinesfalls aufgeben. Zwar spielt nach dem Rücktritt von Ransom Love das Thema quelloffener Code keine so große Rolle mehr, doch auch der neue Firmenchef Darl McBride kündigte in Las Vegas an, Linux weiterhin unterstützen wollen. Die nächste SCO-Linux-Version 4.0 wird den Anhang "powered by United Linux" sein. Damit trägt SCO weiterhin Calderas Engagement in der Linux-Vereinigungsinitiative Rechnung. (rw)

Nachdem sich Caldera letzte Woche in SCO umbenannt hatte, soll auch das Partner-Programm der nun stärker auf Unix ausgerichteten Company dementsprechend angepasst werden. Es heißt nun seit neuestem "Team SCO" und soll sowohl traditionelle Wiederverkäufer als auch VARs, Softwareentwickler und Berater ansprechen. Der Beitritt zu Team SCO ist kostenlos und auf der Website des Herstellers möglich. Bestehende Vertriebspartner begrüßten die Neuausrichtung der neuen SCO auf der Hausmesse Geoforum in Las Vegas. Sogar zwei Jahre nach der Übernahme der "alten" SCO Group durch Caldera, haben sie sich nicht davon überzeugen lassen, von SCO Unix auf Linux zu migrieren. Sie erzielten weiterhin 90 bis 95 Prozent ihrer Umsätze mit dem Wiederverkauf und der Installation von Unix-Lösungen. Dennoch will die "neue" SCO ihr Linux-Engagement keinesfalls aufgeben. Zwar spielt nach dem Rücktritt von Ransom Love das Thema quelloffener Code keine so große Rolle mehr, doch auch der neue Firmenchef Darl McBride kündigte in Las Vegas an, Linux weiterhin unterstützen wollen. Die nächste SCO-Linux-Version 4.0 wird den Anhang "powered by United Linux" sein. Damit trägt SCO weiterhin Calderas Engagement in der Linux-Vereinigungsinitiative Rechnung. (rw)

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