SCO-Caldera-Tarantella-Tanz: 190 Kündigungen

18.09.2000
"Der Verkauf von SCO an Caldera bedeutet das Ende von PC-Unix", urteilten vor kurzem noch zwei -Analysten. Zudem benötigt der neugegründete SCO-Ableger Tarantella Inc. eine eine Finanzspritze in Höhe von 13,1 Millionen Dollar. Aber während die Taratella-Mitarbeiter ungeschoren davonkommen, geht es 190 SCO-Caldera-Mitarbeitern an den Kragen: Sie sollen entlassen werden. Aber Country-Manager Hans Bayer kann zumindest die 10 SCO-Caldera-Mitarbeiter in Deutschland beruhigen: "Wir werden von den Entlassungen nicht betroffen sein, denn wir kümmern uns fast ausschließlich um Vertrieb und Marketing und nicht um die Zentralbereiche des Unternehmens." Beyer beruft sich dabei auf Barry Walker, Europa-Chef von SCO-Caldera, der ihm dies drei Tage nach der offiziellen Hiobsbotschaft bestätigt habe. (mm)

"Der Verkauf von SCO an Caldera bedeutet das Ende von PC-Unix", urteilten vor kurzem noch zwei -Analysten. Zudem benötigt der neugegründete SCO-Ableger Tarantella Inc. eine eine Finanzspritze in Höhe von 13,1 Millionen Dollar. Aber während die Taratella-Mitarbeiter ungeschoren davonkommen, geht es 190 SCO-Caldera-Mitarbeitern an den Kragen: Sie sollen entlassen werden. Aber Country-Manager Hans Bayer kann zumindest die 10 SCO-Caldera-Mitarbeiter in Deutschland beruhigen: "Wir werden von den Entlassungen nicht betroffen sein, denn wir kümmern uns fast ausschließlich um Vertrieb und Marketing und nicht um die Zentralbereiche des Unternehmens." Beyer beruft sich dabei auf Barry Walker, Europa-Chef von SCO-Caldera, der ihm dies drei Tage nach der offiziellen Hiobsbotschaft bestätigt habe. (mm)

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