Seagate und Netcell präsentieren externe SATA-Schnittstelle in RAID-XL-Konfigurationen

14.09.2004
Seagate Technology präsentierte auf dem Intel Developer Forum (IDF) eine Technologie für externe SATA-Schnittstellen. Diese basiert auf dem neuen Standard für externes SATA, der letzten Monat als Teil der SATA-Spezifikationen von der Serial-ATA-Arbeitsgruppe aufgenommen wurde. Mit externem SATA können externe Festplatten mit der vollen SATA-Geschwindigkeit arbeiten. Seagate und Netcell Corporation zeigten externe SATA-Festplatten in einer RAID-XL-Konfiguration und nutzten NetCells SyncRAID-Technologie mit ATA-Protocol-Emulation-Technologie.

Seagate Technology präsentierte auf dem Intel Developer Forum (IDF) eine Technologie für externe SATA-Schnittstellen. Diese basiert auf dem neuen Standard für externes SATA, der letzten Monat als Teil der SATA-Spezifikationen von der Serial-ATA-Arbeitsgruppe aufgenommen wurde. Mit externem SATA können externe Festplatten mit der vollen SATA-Geschwindigkeit arbeiten. Seagate und Netcell Corporation zeigten externe SATA-Festplatten in einer RAID-XL-Konfiguration und nutzten NetCells SyncRAID-Technologie mit ATA-Protocol-Emulation-Technologie.

Zu den Vorteilen, die die Implementierung von NetCells externem RAID bietet, gehören u.a. treiberloses, komplett automatisches RAID ohne Host-CPU-Nutzung und die Verfügbarkeit einer direkten Plug-and-Play-Lösung, die auf NetCells eSATA-RAID-Karte basiert.

Externes SATA bietet nach Aussage von Seagate eine komfortable Methode, um das bestehende native SATA-Interface nach außen auszuweiten. Mit seinen höheren Geschwindigkeiten - annähernd dreimal so schnell wie USB 2.0 - und seinen geringeren Gesamtkosten im Vergleich zu anderen Technologien, sei externes SATA eine nützliche Ergänzung für die heute verfügbaren externen Schnittstellenlösungen. Consumer-Electronics-Kunden haben Seagate gegenüber angeblich bereits großes Interesse bekundet. (sd)

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